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    Retireeatplay
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      I am sorry to write in English, aber meine Deutsch is nicht sehr gut!

      I have read this post.  I am particularlhy interested in the 3 Dotzauer listings.

      My great-great grandmother was Justine Friedericke Auguste Dotzauer (1818-1895) who married Johann George Christian Combes de la Porte and moved to Wisconsin in 1846.  I believe her father was Justus Friedrich Ludwig Ernst Dotzauer and that her uncle was Justus Johann Friedrich Dotzauer, the famous cellist from Hildburghausen.  The information you have provided about the former (her father) conflicts with information I have previously acquired.

      I am attaching two references (auf Deutsch) for your information and would be happy to have other information from you.

      Maren Goltz Musiker-Lexikon des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1680-1918)

      Justus Johann Friedrich Dotzauer Violoncellist, Komponist Er ist der Berühmteste der großen Dotzauer-Familie, Enkel des Orgelbauers Johann Christian Dotzauer und der dritte und jüngste Sohn von Justus Johann Georg Dotzauer (* 22.01.1737 – † 17.04.1816). Letzterer studiert Theologie und kommt 1760 als Pfarrsubstitut (Stellvertreter eines Pfarrers) nach Brünn bei Hildburghausen und 1776 als Pfarrer nach Häselrieth. Am 24.01.1775 hat er Elisabetha Margaretha Großmann (* 06.11.1755 – † 01.09.1845), die Tochter des Harraser Zwölfers (Ratsmitglieds) und Syndikus (Rechtsbeistand) Johann Nicol Großmann (al. Graßmann), geehelicht. Am 24.11.1775 wird der älteste Sohn Justus Ernst Ludwig Friedrich geboren. Er studiert in Leipzig, kommt 1806 als Diakonus nach Sonnefeld (b. Coburg, Exklave des Herzogtums Sachsen-Hildburghausen), wo er 1818 stirbt. Der zweite Sohn ist Justus Carl Friedrich. Die Pfarrstelle in Häselrieth versieht der Vater 29 Jahre. Wegen Abweichung von der Kirchenlehre in Bezug auf die Lehre von der Dreieinigkeit in einer anonymen Druckschrift wird er aber 1805 seines Amtes enthoben und als Konsistorialassessor nach Hildburghausen versetzt.

      Vereins für Meiningische Geschichten Landeskunde. 18. Heft (1. Juli 1895.) I. Die französhische Colonie in Hildburghausen von Dr. A. Human seite 54-55

      So z.B. in Salzungen Joh. Georg Christian Combes de Laporte Privatlehrer und später Oberlehrer an der Bürgerschule daselbt, älterer Sohn des französ. Sprachmeisters Joh. Elias Combes de Laporte in Meiningen und dessen Ehefrau Susanna Margaretha, geb. Sturm aus Themar47) woselbst er 13.1.1802 geboren war.

      47) Er war verh. 1. mit Marianne Henriette, T. des Schönfärbers Martin Weibrecht und dessen Ehefrau Anna Gertrud, geb. Weibrecht in Salzungen (16.2.1842), 2. seit 1844 mit Justine Friedericke Auguste, T. des Diac. Justus Fr. Ludwig Dotzauer und seiner Gemahlin Friedericke von Hopfgarten in Sonnefeld. Die Familie de Laportw wanderte 4.4.1846 nach Nordamerika aus.

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