Enthalten ist unter anderem die Stadt Altenburg sowie zahlreiche Gemeinden, die in wechselnden historischen Territorien lagen, von denen viele dann ab 1815 zur preußischen Provinz Sachsen gehörten. Viele der Dokumente dieser Sammlung enden deswegen 1874, als in den preußischen Provinzen neben den traditionell geführten Kirchenbüchern die verpflichtende staatliche Beurkundung des Personen- oder Zivilstandes durch örtliche Standesämter eingeführt wurde.