Antwort auf: Die Ahnen deutscher Bauernführer, Band 24 von 1936

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    Triller Alfred (1), Bauer in Uhlersdorf
    *14.06.1883 in Uhlersdorf
    oo 17.11.1900 in Uhlersdorf mit
    Focke Frieda
    *27.10.1881 in Köseln
    2 Kinder:
    Triller Ella (1) *26.01.1909 in Uhlersdorf
    oo 06.05.1933 in Uhlersdorf mit
    Hilbert Erich, Bauer

     

    Daßler Huldreich (1) *07.11.1907 in Wetzdorf
    Daßler Hildrun (2), Haustochter bei den Eltern, *11.07.1920 in Wetzdorf

     

    Triller Franz (1), Landwirt und Bürgermeister in Uhlersdorf
    *30.01.1859 in Wetzdorf + 11.02.1931 in Uhlersdorf
    oo 08.02.1881 in Uhlersdorf mit
    Geßner Minna
    *18.10.1857 in Uhlersdorf + 20.12.1933 in Uhlersdorf
    2 Kinder:

     

    in Staitz
    *19.07.1902
    1 Kind:
    Hilbert Isolde (1) *06.02.1934 in Staitz

     

    Triller Werner (2)

    Triller Frieda (2)
    *11.02.1894 in Uhlersdorf
    oo 09.01.1919 in Uhlersdorf mit
    Gumpert Albert, Landwiirt
    18.09.1911 in Uhlersdorf

    *18.11.1881 in Wetzdorf
    2 Kinder

     

    Vaters Geschwister und deren Nachkommen:
    Peuckert Arno (1), Präsident der thür. Rechnungskammer

     

    Walther Anna
    *02.02.1882 in Bischofroda
    2 Kinder:
    Peuckert Imgard (1)
    *24.03.1908 in Weida
    oo 12.03.1934 mit
    Schenke Dr. Herbert, Gerichtsassessor in Weimar
    *20.04.1905 in Weimar

     

    In Krölpa zinst 1531 „die Wiedewild“, vermutlich eine Witwe. In Piesigitz muß anno 1557 Peter Wieduwilt zur Türkensteuer beitragen.

    Stamm 49: Lautenschläger
    Außer in Klein- und Langenwolschendorf (St. 40 und St. 97) und Moßbach (St. 533) treten Lautenschläger noch in folgenden Dörfern des Orlagebietes auf:
    Krölpa: 1681 Hans

     

    Stamm 57: Holzmüller
    Die Holzmüller sind genau wie die übrigen vogtländischen Ahenstämme

     

    Triller ist ein ostthüringischer Name. Vgl. die Trillersage, die sich um den Altenburger Prinzenraub des Ritters Kunz von Kauffungen (1455) rank. Ein Köhler der später den Namen Triller erhielt, soll die Räuber mit „weidlichen Trillern“ mittels seines Schürbaumes belegt haben. (Trillersagen I, Meiningen 1884; urkundl. Stammtafel der Familie Triller ebda, 1887.)

     

    Aus den Kirchenbüchern ergibt sich:
    Getauft
    1569 in Kleinwolschendorf Nickel L. der Jüngere
    1546 in Zeulenroda Hans Lauthenschlaer
    1595 in Kleinwolschendorf Jobst und Hans L
    1595 in Zeulenroda Jobst L.

     

    Stamm 79: Lippold
    In Chursdorf verliert sich die Spur des Ahnenstammes Lippold um´s Jahr 1712, als der Ahne, Bauer Georg Lippld, das zeitliche segnet. Noch ältere Spuren der Sippe lassen sich vielleicht in Piesigitz nachweisen. Nicht weit von Chursdorf liegt der Ort Piesigitz, wo schon um 1444 Erhard Lippold