Suchergebnisse für ‚hermann‘

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      Marquardt Adele, geb. 16. 2. 1904, Marquardt Rudi, geb. 21. 2. 1933, Marquardt Gisela, geb. 28. 9. 37 Heimatanschrift Schrankheim, Kr. Rastenburg. Nachricht erb. Rudolf Marquardt, Schöllisch 31, bei Stade-Elbe

      Masuhr Paul, Fischereipächter und Frau, früher Pulfnick, Kreis Allenstein. Nachricht erb. M. Preiskorn, (20a) Resse über Hannover

      Rußlandheimkehrer! Lager-Nr. Nowo-Sibirsk 7199/1! Materne Fritz, geb. 13. 2. 11 in Breslau, Bauing, u. Maurermeister, zuletzt wohnhaft in Lötzen, Waldallee 3. Am 17. 5. 45 von Georgenburg b. Insterburg nach Nowo-Sibirsk transportiert, dort 1945, 1946 und 1947 als Bauing. eingesetzt, lebte im Frühjahr 1947 noch. Von diesem Zeitpunkt an fehlt jede weitere Spur.  Rußlandheimkehrer, die nach Frühjahr 1947 lebend gesehen haben und ehemalige Kameraden, die im Frühjahr 1947 aus dem Lager Nowo-Sibirsk in andere Läger übergeführt wurden werden gebeten ihre Anschrift unter Nr. 2 38 der Landsmannschaft Ospreußen, Hamburg 24, Wallstraße 29 b, einzureichen

      Mauerhoff Lieselotte, geb. 28. 12. 1928. Am 13. 4. 1945 in Treuburg von den Russen verschleppt. Zuletzt von einer Bekannten im Monat Mai/Juni 45 im Gefängnis in Pr.-Eylau gesehen worden. Dort erkrankte sie an Typhus und kam in ein Lazarett unter russ. Lagerleitung. Nachricht erb. Rudolf Mauerhoff (20a) Eldagsen/Hann., Kr. Springe, Schulstr. 3

      Merker Ernst, Uffz., geb. 10. 1. 08, wohnhaft gewesen Lötzen. Wer war mit ihm in d. letzten Kampftagen oder in Gefangenschaft zusammen. Letzte Nachricht März 45 aus einer Stadt in Mecklenburg. Nachricht erb. Amalie Merker Mesum bei Rheine/Westf.

      Meitza Gustav, geb. 31. 3. 86 und Meitza Ernst, geb 26. 7. 27, beide wohnhaft gewesen in Kallisten, Krs. Mohrungen. Beide wurden im Jan. 1945 vom Russen wahrscheinlich nacl. Sibirien verschleppt. Mein Vater wurde zuletzt im Lager Mohrungen gesehen. Nachricht erb. Otto Meitza, Düsseldorf, Johannstraße 18

      Milchen, wo bist Du? Schreibe doch Deinem Bruder Fritz Annuss, Duisburg – Neuenkamp, Klever Straße 20

      Naguschewskie Karl, geb. 10. 4. 03 in Seubersdorf, Kr. Osterode, Ostpr., Letzte Nachricht Jan. 1945 aus Bialistok, Polen. Nachricht erb. Helene Naguschewskie, Rischenau N. 6, Kr. Detmold, Lippe

      Nieswand, Frau Maria, aus Pr.-Eylau, Bärenwinkelweg 7. Am 14. 2 45 auf d. Flucht schwer zuckerkrank auf dem Hauptverbandsplatz Gr. Waltersdorf, Krs. Heiligenbeil, eingeliefert, sollte von dort mit dem nächsten Transport ins Reich. Wer war mit unserer Mutter auf dem H.V.P. zusammen? Zuschr. erb. Frau Martha Schedwill, (13a) Miltach 97, Bayr. Wald

      Altersheim „Ostseeheim v. Roten Kreuz”, Cranz, Leiterin Frau Kulkies. Wer kann Auskunft geben über das Schicksal der Insassen, Februar 1945 angeblich nach Neukuhren übergeführt. Ich forsche nach dem Schicksal meiner Mutter Frau Luise Nickel geb. Graemer, geb 1. 9. 74, Ebenrode. Insassen des Ostseeheimes. Wo ist die ehem. Leiterin? Nachricht erb. Frau Dr. med. Eva Stein, Lehrte bei Hannover, Gartenstraße 20

      Ottenberg Hermann, geb. 16. 10. 86, zuletzt wohnhaft Liebenfelde, Krs. Labiau, Soll im Januar in Kaimen zum Volkssturm gekommen sein. Ottenberg Emma geb. Skibbe, geb. 21. 9. 96, zuletzt wohnhaft in Liebenfelde. Ist im Treck bis Poweyen (Samland) gekommen, da von meiner Schwester getrennt worden. Nachrichten erb. Hildegard Ottenberg (22a) Rheydt, Pestalozzistraße 42-44

      Paehr Fritz und Ehefrau Erna wohnhaft vor der Vertreibung (23. 10.44) in Angerapp, Schützenstraße 125, von der Tochter Rußlandheimkehrerin Eva PaehrMayer Otto und Frau Elisabeth, wohnhaft Angerapp, Fliederweg – Wiechert, Frau , Johanna, Wiese, Krs. Mohrungen, sowie Gail Otto, Gr.-Illmen, Kreis Angerapp – Symann Fritz, geb. 25. 5. 12 in Kutten, Kr. Angerburg, Fleischer vor seiner Einberufung Leiter d. Fleischkonservenfabrik Brödlauken, eingezogen z. einem Truppenteil an der Ostfront – Symann Helmut
      geb. 23. 1. 16 in Heilsberg, Oberfeldw. (Kriegsmarine), Kraftfahrschule Gotenhafen, vom Vater Fritz Symann, früh. Kurschen bei Soldahnen, Kr. Angerburg. Zuschrift erb. Wilhelm Haegert. (20b) Jerstedt 64 über Goslar, Kreisvertreter Angerapp

      Palapies Ewald, geb. 22. 7. 1892 in Sackein bei Schillien, Kr. Tilsit-Ragnit, 11. 3. 45 in Karthaus verschleppt, in Graudenz in ein Seuchenlazarett gebracht, Irma Palapies, geb. 29. 5. 1924, in Karthaus verschleppt, beide wohnhaft Birkenweide b. Schillen, Kr. Tilsit-Ragnit Zuschriften unter Nr. N r . 1/168 an Geschäftsführung der Landsmannschaft Ostpreußen (24) Hamburg 21, Averhoffstraße 8

      Paprotke Gebrüder, Königsberg (Unternehmer) und die dortbeschäftigte Angestellte Stanek werden zwecks Beglaubigung von Unterlagen gesucht. Nachricht erb. das ev. Hilfswerk von Kurhess-Waldeck, Kassel, Dingelstedtstraße 10

      Paul Gerhard, geb. 16. 6. 92. Königsberg, Direktor der Gewerbe- u. Hausbes. Pank, Königsberg. War vor dem Russeneinbruch in Königsberg, wohnte Bärenstr. 3. Soll seinem Leben ein Ende gemacht haben. Nachricht erbittet Gertrud Fraenkler (22b) Klingelbach Post Katzenelnbogen/Taunus, Kirchstraße 1

      Pareike Gustav, geb. 18. August 1882, Könlgsberg-Ratshof, Lochstädterstraße 109. Vom Wiesenschlößchen bis Friedrichswalder Allee verschwunden. April 1945 mit Lulley Franz, zusammengewesen. Nachricht erb. Frau Gertrude Günther geb. Pareike, bei Werner, (16) Guxhagen-Breitenau bei Kassel, früher Königsberg-Juditten, Röderstraße 7

      Cranzer, Rauschener! Pawlick, Albert, geb. 13. 8. 1874, Pawlick Martha geb. Wondollek, geb. 4. 11. 1881. Letzte Wohnung Königsberg, Beekstraße 29 Cranz, Talstraße 21. Am 20 April zuletzt In Rauschen gesehen. Nadiricht erb. Frau Frieda Trox, Rotenburg-Hann., Eisenhandlung am Pferdemarkt

      Rußlandheimkehrer der 1. Ostpr. Volksgrenadier – Div.! Pawslzik Reinhold, geb. 4. 10. 24 in Farienen, Kr. Ortelsburg, zuletz dortselbst wohnhaft Fp.-Nr. 48 397 D. Funker b. d. schw. Pak-Abtlg. 1. Frontabschnitt bei Schloßberg. Letzte Nachricht vom 6. 1. 45. Nachricht erb. Frau  Auguste Pawslzik, (21a) Bielefeld, Wellensiek 116

      Königsberger und Wehrmachtsangehörige! Pernack Fritz, U.-Feldw., geb. 29. 11. 06 Wengoyen, fr. Verw.-Sekr. beim Fest.-Plonier-Stab Königsberg. Wer hat P. nach dem 26. 1. 45 beim Einsatz in Königsberg gesehen? Nachricht erb. Frau Maria Pernack geb. Lau. (24b) Elmshorn, Schulstr. 45 (früher Königsberg, Blumenstraße 5)

      Rastenburger! Perlowski Gustav, geb. 19. 6. 1880 in Lyck, zuletzt wohnhaft Rastenburg, Hippelstraße 20. Anfang Febr. 1945 aus der Wohnung von den Russen verschleppt. Nachricht erb. Frau Maria Perlowski (24) Ascheberg-Holstein, Langenrade 38

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        Mein innigstgeliebter, herzensguter Mann/das Glück und der Inhalt meines Lebens, der liebevolle und treusorgend Vater meiner drei Kinder, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel Soldat Willi Wesse starb im Alter von 34 Jahren am 17.11.1943 im Osten den Heldentod trauern um ihn seine Gattin Marta Wesse geb. Thiel, Gerhard, Horas und Ingrid, seine Lieblinge, seine liebe Mutter, 3 Brüder, davon 2 zur Zeit im Felde und 1 Schwester, Schwiegereltern, Schwager , Schwägerinnen, Neffen und alle Verwandten – Julienfelde, den 21.Dezember 1943

        Sein junges Leben ließ im Kampf für die Freiheit Großdeutschlands mein inniggeliebter Mann und Papi Obergefr. Fritz Ferner. Er war ausgezeichnet mit dem E. K. 2. Kl., der Ostmedaille des Inf.-Sturm-A?d Verwundetenabzeichens. In tiefem Schmerz und Herzeleid trauern um ihn seine liebe Frau Magda Ferner geb. Papke, Diethelm, sein ganzer Stolz und Klein-Hans-Joachim, den er noch nicht kannte, seine liebe Eltern, Schwiegereltern und alle Verwandten. Kragau im Dezember 1943. Gleichzeitig danke ich allen herzlich für die Beweise liebevoller Anteilnahme Frau Magda Ferner geb. Papke

        Mein inniggeliebter herzensguter Mann und treuester Lebenskamerad, mein so liebevoller, treusorgender Papa, unser hoffnungsvoller lieber guter Sohn, lieber Schwieger- und Großsohn, mein stets lebensfroher einziger Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Willi Buttler, Funker in einer Nachr.-Abt.. Inh. des Sturmabzeichens, starb im blühenden Alter von 29 Jahren am 11. 2. 1943 im Osten den Heldentod. In wehmütigem Herzeleid und tiefer stiller Trauer seine so schwergeprüfte Gattin Gertrud Buttler geb. Borowski, sein über alles geliebtes Töchterchen Inge, seine untröstlichen Eltern August Buttler und Frau Eva, Familie Gerhard Buttler und alle die ihn lieb und gern hatten – Heiligenbeil, am Dezember 1943

        Mein herzinniggeliebter, unvergeßlicher Mann, der liebevolle und so stolze Vati seiner beiden Jungs und seines kleinen Töchterchens, mein lieber einziger Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Günter Kommnick, Komp.-Offiz., Oberfeldw. und Zugf. in ein. Jäger-Batl. Träger des E. K. 2, des Verdienstkreuzes mit Schwertern, der Ostmed. u. des Verwundetenabzeichens. Er starb am 09.12.1943, kurz nach Vollendung seines 30. Lebensjahres, bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten den Heldentod. Ich gab für Deutschland das Liebste, was ich auf dieser Welt besaß. Er folgte meinem lieben einzigen Bruder Hauptfeldwebel Werner Mattutat, nach sechs Monaten in die Ewigkeit. In tiefstem Scherz im Namen aller Angehörigen sein untröstliches Frauchen Edith Kommnick geb. Mattutat, seine Kinder Hans-Joachim, Wolfgang und Klein-Monika und seine untröstliche Mutter Berta Kommnick geb. Bartsch, Königsberg (Pr.), Hünefeldstraße 2, Dinterstraße 10/12, den 24.12.1943

        Unser so lebensfroher lieber jüngster Bruder, Schwager und Onkel, mein lieber unvergesslicher Freund Heinz Scherwinsky, Uff. in ein. Grenz.-Regt. starb nach den Feldzügen in Polen, Belgien und Frankreich als Zugführer bei den schweren Kämpfen im Osten am 1. 10. 1943 in höchster soldatischer Pflichterfüllung und festem Glauben an den Endsieg im 26. Lebensjahr den Heldentod. Nach seiner Verwundung am 1. 9. 1943 wieder freudig im Einsatz, folgte er seinem lieben Schwager nach sechs Monaten in die Ewigkeit. In tiefem Schmerz Herta Stüver geb. Scherwinsky, königsberg (Pr.), Hans Stüver z. Zt. Soldat, Ing. Horst Scherwinsky und Frau Sabine geb. Bayer, Bregenz am Bodensee, Unterfeldmeister Erwin Scherwinsky und Frau Erna geb. Schlingelhoff z. Z. Pernau/Estland, Ilse Fuchs geb. Scherwinsky, Gründen bei Labiau, Reinhart und Rotraut Stüver, Marga Püttmann, Arnsberg Westfalen Königsberg (Pr.), Samitter Allee Nr. 147, den 14. Dezember 1943

        Unser herzensguter, lieber und hoffnungsvoller zweitjüngster Sohn, unser geliebter Bruder, Schwager und Onkel, Zimmermann Walter Jeschenlak, Gefreiter in ? Sturm-Pion.-Batl. Inhaber der Ostmedaille fand kurz nach seinen Heimaturlaub den er mit seinen zwei Brüdern, die auch zur gleichen Zeit in Urlaub waren glücklich verlebt hatte, in blühenden Alter von 22 Jahren am 15.11.1943 im Osten für Führer und Vaterland den Heldentod. Sein Kompanieführer schreibt: “Er war stets ein pflichtbewußter Soldat, der jeden Befehl vollbrachte” In tiefem Herzegeleid seine lieben Eltern Wilhelm Jeschenlak und Frau Auguste geb. Sukowski, seine trauernden Geschwister Herta, Alfred, Helmuth, Rudolf, Obergefr. an der Südostfront, Erich, Obergefr. in Norwegen Willy, Feldw. in Holland, Schwägerin Mariechen Jeschenlak geb. Allwerg in Hänigsee, Schwager Gustav Basalla und Frau Anna geb. Jeschenlak in Moers, 2 Neffen Basalla und Nichte Ursel Jeschenlak. Es trauern um ihn alle Verwandten und Bekannten. Steinkirch über Ebenrode Kr. Schloßberg/Ostpreußen

        Unser über alles geliebter, sonniger, hoffnungsvoller jüngster Sohn stud. med. Heinz Rohmann, Feldwebel und Fahnenjunker, Zugführer in ein. Gren.-Regt. in Italien, Inh. des E.K. 2, des Verwundetenabzeichens und der Ostmedaille fand am 28.11.1943 für sein geliebtes Vaterland im Alter von 23 Jahren den Heldentod. Mit allen militärischen Ehren ist er am 30.11.1943 auf einem Militärfriedhof beerdigt. Es trauern um ihn seine schmerzgebeugten und trostlosen Eltern Christof Rohmann und seine geliebte Mutti, seine Brüder Konrad und Herbert, seine einzige Schwester Erna Klimmek geb. Rohmann, sein Schwager Dr. Klimmek, sein Nichtchen Renate und Neffe Wolfgang und alle anderen Verwandten und Bekannten, die ihn gern hatten. – Passenheim, im Dezember 1943

        Unser lieber Sohn und Bruder Fritz Margenburg, Obergefr. in einem Pz.-Gren.-Regt. (mot)., Inh. des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse mit Schwertern, starb im blühenden Alter von 22 Jahren im Osten am 2. 11. 1943 in treuester Pflichterfüllung den Heldentod für Volk und Vaterland. Sein Kompaniechef schreibt: ” Er gehörte seit 11. 5. 1940 der Kompanie an, war ein guter und hilfsbereiter Kamerad und vor allem ein ausgezeichneter Fahrer.” Unter militärischen Ehren wurde er auf einem Heldenfriedhof zur letzten Ruhe gebettet. In tiefem Schmerz seine geliebten Eltern Otto Margenburg und Frau Therese geb. Hein, Ernst, Bruder, Erna Poßnien geb. Margenburg, Schwester, Ernst Poßnien, Schwager, Obergefr. z. Z. im Felde, Nichte und Neffen und alle Verwandten und Bekannten, die ihn lieb und gern hatten. Pottlitten, im Dezember 1943

        Nach Gottes helligem Willen gab beim Kampf um eine bedeutende Höhe in Italien am 9. 11. 1943 in soldatischer Pflichterfüllung sein hoffnungsvolles, tatenfrohes Leben mein einziger, lieber Sohn, mein herzensguter, tapferer Mann und liebevoller Vater Landwirt und Panzergrenadier Gefr. Hermann Kudles im besten Mannesalter von 37 Jahren. Sein Kompaniechef schreibt uns: “Wir werden ihren Gatten stets ein ehrendes Andenken bewahren und in ihm ein leuchtendes Vorbild sehen.” Er wurde von seinen Kameraden mit allen soldatischen Ehren beigestzt. So opferte auch er sein Leben für die Größe und Zukunft unseres Volkes. Er starb für uns! In tiefem Leid in Namen aller Angehöringen Martha Kudles geb. Westaedt und Klein-Bernhard, sein Sohn, Dietrichswalde über Friedland, Kr. Bartenstein im Dezember 1943

        Es war Gottes Wille, daß auch unser lieber jüngster, immer lebensfroher Junge, unser geliebtes Brüderlein, Schwager, lieber Onkel, Neffe und Vetter Uffz. Franz Brausewetter nach schwerer Verwundung am 15. Dezember 1943 in einem Heimatlazarett verstorben ist. Er folgte seinem lieben Bruder Fritz nach fünf Monaten in die Ewigkeit und wurde am 24. 12. 1943 auf einem Heldenfriedhof in Königsberg zu letzten Ruhe gebettet. Wir werden euch nie vergessen. Es trauern um ihn seine schwergeprüften Eltern Franz Brausewetter und Frau geb. Kleefeld, sein einziger Bruder Albert z. Z. in Italien, seine Schwestern Ella und Maria Feyerabend geb. Brausewetter, sein Schwager Fritz, seine lieben Nichten Anni, Dorchen und Erika, seine Schwägerin Berta Brausewetter, Eva, Gustav, Kurt und Gerda, als Neffen und Nichten und alle Verwandten und Bekannten die ihn lieb und gern hatten. Weißenstein, im Dezember 1943

        Mein über alles geliebter herzensguter Mann, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Alfred Ballus, Oberfeldwebel und Zugführer in einem Gren.-Regt. Inh. des E. K. 2. u. 1 Kl. Sturm- und Verwundetenabzeichens, sowie andere Auszeichungen, fand nach Gottes heiligem Willen am 2. 12. 1943 im blühenden Alter von 29 Jahren, nach dreimaliger Verwundung und ganz kurzer Ehe bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod. Er folgte seinen beiden Schwägern, die im Jahre 1942 den Heldentod starben. In tiefer Trauer seine Gattin Gertrud Ballus geb. Schwerdt, Wilhelm Ballus und Frau, Eltern, Adolf Schwerdt und Frau, Schwiegereltern, sowie alle Geschwister und Verwandten, 3 Brüder, 2 Schwäger z. Z. im Felde, 1 Bruder vermißt, Mohlsack, Str. der SA 12, Damflos, Kr. Trier, 15.12.1943

        Es gab sein junges Leben für unser Vaterland am 12. 11. 1943 auf der Insel Leros im Alter von 24 Jahren mein lieber Mann, unser über alles geliebter, unvergeßlicher Sohn, unser guter, lieber Bruder, unser lieber Schwager, Hochbau-Ing., Offiz.-Anw. Gefr. Alfred Borchert, Inh. des Kriegsverdienstkreuz 2. Kl mit Schwertern. Wer ihn gekannt, weiß was wir verloren haben. In tiefem Schmerz und stiller Trauer seine liebe Frau Lutta Borchert geb. Markolf, seine von ihm geliebten Eltern Albert Borchert und Frau Paula geb. Schwill, Ursula Stoeppke geb. Borchert, Edith Borchert, Schwestern, Werner als einziger Bruder z. Z. Wehrm., sein lieber Schwager Artur z. Z. im Osten, Schwiegereltern Markolf. Es trauern mit uns alle Verwandten und Bekannten, sein bester Freund Arno Fehlau z. z. im Felde – Königsberg (Pr), Elchdamm 13

        Am 15. 12. 1943 starb nach über vierjähringem Fronteinsatz den Heldentod für Führer und Vaterland mein herzlieber, jüngster Sohn, lieber Bruder, Schwager, Großsohn, Neffe, Onkel und Vetter Ernst Matern, Obergefr. in einer Nachrichten-Abt., Träger des E. K. 2, der Ostmedaille und andere Auszeichungen, im Alter von 31 Jahren in einem Feldlazarett im Osten. Seine letzten Worte galten dem Wohl der Mutter und dem Vaterland. In tiefem Herzeleid seine liebe Mutter Clara Matern geb. Komm, seine Geschwister Elsbeth, Kurt, Otto z. Z. im Osten, Albrecht z. Z. im Osten, 3 Schwägerinnen, ein großer Verwandtenkreis und Bekannte die ihn lieb und gern hatten. Königsberg (Pr), Weidendamm Nr. 37, im Dezember 1943

        Nach Gottes Heiligem Willen starb heute nach einer Verwundung im Osten ganz plötzlich und unerwartet mein lieber, herzensguter Mann, unser lieber Papi, unser lieber ältester Sohn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Gefr. Paul Klein im Alter von 33 Jahren. Es trauern um ihn in unfaßbarem Schmerz und tiefstem Herzeleid seine geliebte Frau Elfi Klein geb. Venohr, Waltraut und Inge als Kinder, die sein ganzer Stolz waren, seine lieben Eltern, Geschwister, Schwiegereltern, Schwäger und Schwägereinnen und alle die ihn lieb und gern hatten. Domnau, Bartenstein, den 27. Dezember 1943

        Am 20.12.1943 starb für Führer und Vaterland unser geliebter jüngster Sohn und Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Gren. Emil Tarnowski im blühenden Alter von 18 Jahren bei einer Bergungsarbeit in Leipzig. Es trauern um ihn Hermann Tarnowski und Frau Auguste, als Eltern, Hermann, Walter, beide z. z. im Osten, Ernst, Otto und Paul alle z. z. im Lazarett, Erich im Felde als Brüder, Elisa und Anni als Schwestern, Schwägerinnen, Schwager, Nichten, Neffen, Tanten, Onkel und alle die ihn gern hatten – Er wurde am 29. 12. 43 mit militärischen Ehren begraben. – Gleichzeitig danken wir allen, die unseren Sohn und Bruder das letzte Geleit gaben auf das herzlichste. Familie G. Tarnowski, Fräulienshof, d. 30. Dezember 1943

        Nach langem mit großer Geduld getragenem Leiden entschlief sanft am 29. Dezember 1943 meine lieb Frau, meine liebe gute Mutti, unsere liebe Schwster, Schwägerin, Tante und Großtante Frau Auguste Blaasch geb. Scheer im ? Lebensjahr. In tiefer Trauer Friedrich Blaasch, Margarete, als Tochter und alle Verwandten. Königsberg (Pr), Bauernhof 2 a – Beerdigung am Montag 3. 1. 1944, 14 Uhr, vor der Halle des 1. Tragh. Friedhofs

        Am 24.12.1943 verstarb nach schwerem Leiden in Tapiau unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Witwe Lina Weichert geb. Thielert im Alter von 72 Jahren. Betrauert von 2 Töchtern, 1 Sohn, 2 Schwiegersöhnen, 1 Schwiegertochter, 7 Enkelkindern und allen Verwandten – Tapiau, den 29. Dezember 1943

        Statt besonderer Anzeige: Nach langem, schwerem mit großer Geduld getragenem Leiden verschied am 29. 12. 1943 unerwartet mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager, Onkel und Vetter, Justizobersekretär i. R. Friedrich Buchholz im 65. Lebensjahr. In tiefer Trauer im Namen aller Hinterbliebenen Lina Buchholz geb. Pilkahn, Königsberg (Pr), Hans-Sagan-Straße 46. Beerdigung am Dienstag, 4. 1. 1944, um 14 Uhr von der Halle des Schönbuscher Friedhofs

        Am 28.12.1943 entschlief sanft ganz plötzlich nach kurzer schwerer Krankheit unsere liebe, gute Tochter, Schwester, Tante, Nichte und Enkelin Ursula Nimke nachdem sie am 23.12.1943 ihr 30. Lebensjahr vollendet hat. In stiller Trauer Wilhelm Nimke und Frau Luise geb. Paetsch, als Eltern, Christel Tengler geb. Nimke, Insterburg, Dora Nimke, Jena, als Schwestern, Marg. Paetsch, Osterode, als Großmutter, Alfred und Mieze Paetsch geb. Zink, Königsberg (Pr), Emma Weber geb. Paetsch und Otto Weber, Bromberg, Bärbel Tengler, als Nichte – Königsberg (Pr), Nollendorfstraße 6, den 29.12.1943. Trauerfeier am Dienstag, den 4.1.1944, 13 Uhr, auf den Gemeindefriedhof (Krematorium)

        Statt Karten. Heute morgen, den 31.12.1943, entschlief sanft nach schwerem mit großer Geduld getragenem Leiden mein lieber, guter Mann, unser herzensguter Papa, Bruder, Schwager und Onkel, Gast- und Landwirt Albert Haugwitz. In tiefer Trauer Frau Elisabeth Haugwitz, Erika, Lothar und Doris, als Kinder, Anna und Klara, als Schwestern – Bergau bei Seepothen Ostpr. Beerdigung Donnerstag, 6.1.1945 auf dem Bergauer Friedhof

        Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß wurde am 30.12.1943 meine geliebte Tochter, unsere sonige Schwester und Schwägerin Lieselotte Boly im blühenden Alter von 21 Jahren nach kurzer, plötzlicher Krankheit in die Ewigkeit abberufen. In unfaßbarem Schmerz Liesbeth Boly geb. Gröbn ?, Siegfried Boly, Bruder, Annemarie Pietsch geb. Boly, Schwester, Siegfried Pietsch, Schwager Königsberg, Schnürlingstraße 32 a. Trauerfeier Dienstag 4.1.1944 um 15 Uhr im Krematorium

        Fritz Schwarz, Bäckermeister geb. 7. ?. 1884, gest. 29.12.1943. Im Namen der Hinterbliebenen Frau A. Schwarz geb. Oschlies – Fischhausen

        Am 21.12.1943 verschied plötzlich und unerwartet unser lieber Vater, Bahnbegleiter a. D. Louis Michelau im Alter von 66 Jahren. Im Namen der trauernden Kinder Ernst Zigahn – Königsberg (Pr), Klosterstraße 7, Jerusalemer Straße 24, 31.12.1943

        Gott hat´s gewollt! Am 23.12.1943, um 8 Uhr morgens, entschlief ganz plötzlich und unerwartet unser liebes jüngstes zehntes Kind Werner Winfried Mehnert. Schlafe wohl geliebtes Kind, in kühler Erde! In tiefem unfaßbarem Schmerz seine lieben Eltern Paul Mehnert und Frau Gertrud geb. Schelske, seine lieben Geschwister, alle Verwandten und Bekannten – Fürstenau, den 28. Dezember 1943

        Ganz unerwartet verstarb am 28.12.1943 mein lieber, unvergeßlicher Mann, unser lieber Papa, Neffe, Schwager, Onkel und Großonkel Musiker Erwin Juschkus im Alter von 44 Jahren. In tiefer Trauer Marie Juschkus geb. Erdmann, Margarete und Edith als Kinder – Königsberg (Pr), Kohlhof, Straße 1064, Nr. 28. Trauerfeier am Dienstag 4.1.1944 um 11 uhr, kleine Halle des Krematoriums

        Die Beerdigung meiner lieben Schwester Martha Jungheit findet am Montag, den 3. 1. 1944 um 12.30 Uhr auf dem 2. Sackheimer Friedhof (vor dem Königstor) statt. Gertrud Jungheit

        Für die vielen Beweise herzlichster Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Söhnchens Peterlein sowie für die Kranz- und Blumenspenden danken wir allen herzlich. Hermann Stange und Frau – Königsber (Pr) – Tannenwalde, Fritz-Tschierse-Straße 33

        Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme zum Heldentod meines geliebten Mannes Grenad. Siegfried Arndt, spreche ich auch im Namen seiner Eltern, meinen tiefsten Dank aus. Frau Lisbeth Arndt – Kreuzburg Ostpreußen

        Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter Frau Johanne Hinz, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden sagen wir allen unseren innigsten Dank. Im Namen der Hinterbliebenen Frida Winkel geb. Hinz – Königsberg (Pr) Bülowstraße 43/45

        Allen die uns in unserem schweren Leid, das uns durch den Heldentod meines lieben Mannes, unseres herzlieben Sohnes Heinz Oeste getroffen hat, ihre Anteilnahme in Wort und Schrift entgegen gebracht haben, sagen wir unseren innigsten Dank. Frau Gustel Oeste, Heinrich Oeste und Familie

        Für die so zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme an dem Verlust, der uns durch den Fliegertod unseres einzigen Sohnes und Bruders entstanden ist, sagen wir allen Beteiligten auf diesem Wege unseren wärmsten Dank. Frau Elisabeth Kn?be und Tochter Irmgard

        Für die so überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die vielen Kranz – und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Mutter Frau Therese Babbel geb. Kathens, sprechen wir hiermit unseren herzlichsten Dank aus. Geschwister Babbel

        Für die Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes und unseres guten Vaters sagen wir allen unseren Herzlichsten Dank. Frau Heyer und Kinder – Königsberg (Pr), Sedanstraße 9

        Für die Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Heldentodes meines inniggeliebten Mannes unseres lieben Papis Leutnant Hugo Fellenberg, sagen wir allen unseren innigsten Dank. Hildegard Fellenberg mit Peterle und Astrid

        Für die Beweise liebevoller Teilnahme, sowie für die Kranz- und Blumenspenden anläßlich des Heimganges unseres lieben Vaters und Bruders des Kaufmanns Reinhold Netke sagen wir allen auf diesem Wege unsern herzlichsten Dank. Gertrud und Lotte Netke, Julie Netke

        Für die Anteilnahme beim Heldentod meines lieben Mannes und unseres Sohnes, Hauptmann Walter Dannehl, danken wir allen herzlich. Ellen Dannehl geb. Tritscher, Eduard Dannehl und Frau – Königsberg (Pr), Powundener Straße 16

        Ich danke von Herzen allen denen die mir zum Heldentod meines so strebsamen Sohnes Leutnant Ewald Treidel, Inh. des E. K. 2 und der Ostmedaille dessen Leben Liebe und Treue war. Ihre mitfühlende Anteilnahme erwiesen haben. Maria Treidel geb. Poepping Königsberg (Pr), Tamnaustraße 16

        Allen die mir zum Heldentod meines lieben Mannes und guten Paps, des Oberwachtmeisters der Schutzpolizie Walter Bagusch, schriftlich und mündlich sowie durch Blumenspenden ihre aufrichtige Anteilnahme erwiesen haben, spreche ich hiermit meinen herzliebsten Dank aus. Frau Gertrud Bagusch geb. Grigull und Sohn Heinz – Königsberg, ? 16b, im Dezember 1943

        Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die überaus reichen Blumenspenden zum Tode unseres lieben Vaters Direktor Johannes Bury, sagen wir allen auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Die Hinterbliebenen

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          Seite 25
          Berichtigung: Zu dem in Folge 4 Seite 119 „Wir Ostpreußen” veröffentlichten Bericht „In Heiligenbeil verstorben” von Herrn Ernst Sadlack (23) Hustädte, Kreis Melle, Bezirk. Osnabrück, darf es nicht heißen: . . , im Januar 1945 in Heiligenbeil . . . sondern: .im Jahre 1945 in Heiligenbeil . . . Die Zahlen in Klammern bedeuten Altersangabe.
          Zu dem obigen Bericht weiterhin folgenden Nachtrag:
          Herr Ernst Sadlack teilt der Landsmannschaft Ostpreußen weiterhin mit, daß im Jahre 1945 sich folgende Landsleute als Internierte in Heiligenbeil befanden:
          a) Namen von Familien bzw Ehepaaren
          b) männliche Einzelpersonen
          c) weibliche Einzelpersonen
          Abkürzung IH = Industriewerk Heiligenbeil () Zahlen = Altersangabe geschätzt im Jahre 1945
          a) Niklaus, Malermeister; Komos, Tiefbauunternehmer; Hasterock Bruno (IH); Gassert, Landwirt, Bahnau; Dawert, Landwirt (60—65); Schmidt, Landwirt (60); Lange sen., Totengräber (65); Gehrmann Emil, Inv., Waltersdorf; Gendulies sen. (70); Wandelt sen., Hilfskrankenh.; Marschal (50); Silberbach Bruno (IH); Kirsch sen. (55); Ciossek, Maschinenbaumeister, Herzog Albrechtstraße 2; Neumann Emil, Zimmermann (früh. IH); Widder, Otto (?) (IH-AV); Weide, Schmiedemeister; Michalski (45—48); Sager Robert, Landwirt, Steindorf; Schulz Anton sen., Kaufmann; Mertens Franz (städt. Betriebsw.); Mertens sen., (Eltern z. Vorgenanntem); Freudenthal (60) Dtsch. Bahnau; Kühn, Plisseegeschäft; Tobjinski sen., (65); Wasserzieher sen., (Ostd. Fabr.)

          b) Strenka Paul (verm. Kr. Insterburg); Jasch (50) Landwirt; Belgrad (65); Pahlke Karl, Postschaffner; Bewernik (45—48) Leysuhnen; Meyer Franz (28) (IH); Meyer (38) (IH-Mot. B); Reimann Emil (IH-H 93); Reimann Friedrich (35); Kowallik Johann (48); Kahn (36) (IH); Stanull, sen. (57—60); Gerlach Paul (IH-Einflugbetr.); Lissek Otto (35); Gundlach (DAF-IH); Bargel (45) Maurerpolier verm. Braunsberg; Lange (40—42) Bäckermeister; Kühnast August? (IH-AV); Drengwitz (38—40); Dr. Epha (48—50) Landarzt, Gegend Insterburg; Patschke (50) Landwirt; Walnewitz (40) (IH); Merker Rudolf (Ing. IH); Janski (42—45) (IH); Jamm Franz (IH); Sommer Hans (IH-AV/M); Zegler Paul Maler-Ostd. M. Fabr.); Weyl (55—60) Maler?; Seifert (60) Maurer; Klein (55—60) Maurer; Mangold (früh. IH-Lv); Dr. Krücke (35—38) Luftw.-Oberstabsarzt, Süddeutschl.; Grunert (52); Brekeller (35—40); Hempel Bruno (IH-Ko); Kowalewski (40); Neidhardt, sen. (63); Metzing (IH-Mo); Knoll Wilhelm, Kreisbaumeister; Wohlgemuth (37) IH; Lemke (55); Lemke (48—50); Nehmert (45—48); Wegner (71); Pritzkuleit Ernst, Masch.-Baumeister; Ripke Fritz, Schneidermeister Kbg.; Prof. Jost Wilhelm, Berlin, Kunstakademie; Westphal Hans (kath. Pfarrer); Apselt (48); Birth sen., Meister in Ostd. M.Fabr.; Stange (45—50) Landwirt; Zeband (44); Schink (50); Schenk sen. (Fa. Bohlius); Goß sen. (58); Enseleit, Tischlermeister, Gartenstr.; Ruhnau Horst (16); Kullik (50) Schmied; Queiß (55); Groß Otto (Heiligenbeiler Zeitung); Matschulla (30) Heiligenbeiler Zeitung; Kruckhahn (50); Bastian (55) Tischler? Günther (Postbeamter a. D.); Rennung sen. (60); Budnik Fritz?; Budda Johann; Stukowski (35—38) Wärmetechn.; Graf (36) IH; Haack Albert (IH-Ko) Draheim Kurt

          c) Frauen: Angermann (Zahnarztfrau); Liedtke (Ehemann Prok. IH.); Rogge (45—50); Naujock (45—50); Spren geb. Melzer; Korell Agathe (32 bis 35); Mai Charlotte, geb. Melzer; Machein jun. (38); Janzon (60) Fr. d. Kreishausboten; Browa (26—28); Sturm (25); Knorr Johanna, Schneidermeisterin, Rotg. Str.; Seligmann Anna, geb. Knorr; Ruhnau (26); Müller (25); Kerwath (26) Fa. Döppner; Wasserzieher (28); Springer sen. Schneidermeister); Reimann (50); Wandelt jun. (30—35); Pokarr (Fahrradhandlg.); Kramer (32—35) Ehemann IH; Michalzik (Ehemann IH-Einfl.; Petsch (50); Tiehl (40—42); Bundmann (35—40 Kbg.; Hantel (45); Plaumann (32—35); Schakau Wanda; Schwanke Frieda; Schwanke Alma; Komke (35—40); Stahl sen. (55 bis 60); Saß (45—50); Schirmer (35) Ehem. IH-Ko; Samlowski (54); Saklowski (25); Gronert (45); Moeck Martha (42); Krämer Elli (22); Berg (40); Goß jun (28); Giese (50); Bandt (Ehemann IH-Ko); Döbel (40); Struwe (30—34) Braunsberg?; Olimski (30—35); Korsch Gertrud, mit 8jähr. Sohn; Framke (30—32) Balga?; Albrecht (45); Bluhm (48); Hufenbach (45) Braunsberg?; Haugwitz (50) Schneiderin?; Tobjinski (48); Rehberg Martha (45) Gegend v. Pr. Eylau; Melzer (87) Heister (60) und Tochter (40); Schattat (26) Ehemann IH-Ko; Haack Meta (40); Tiltmann (30 bis 34); Finger (52) Tabakwaren; Fräulein Teschner Gertrud, Konfitüren u. Lebensm.; Teschner Lydia; Schw. Drews Gertrud (32—35); Neumann (30) Vater Bäckermstr.; Petsch (24); Spieß (50) Kaisers Kaffeegesch.; Gronert (20); Pingel (35—38); Lojewski (40—45) Lehrerinnen; Karpinski (40—45) a. d. Mittelsch.; Finger (evtL verh.?) Tabakwaren; Stange (25—27) Am Sportplatz; Neumann (20); Möbius (24); Goß Rotraut (30) IH-Ko; Klitsch (22); Hufenbach (23) früher IH-Lv; Abel (25); Schirmacher Elli, früher IH-Ko; Polleit Käthe (26)

          Ergänzung!
          Frauen: Brandt geb. Wiberneit; Marquardt (Zeitung); Hülse m. Tochter; Radtke; Schipper; Maaß (Schuster); Schmeerberg (Artur); Domke; Kroll (Bierfahrer); Schemmerling (Bauer).
          Männer: Brall; Brasch Rudolf; Schirmacher Eduard; Wichmann Albert Werner (Bauer); Howe Karl; Bressem Paul; Holzki (Maurer); Laß Fritz; Wulf Franz; Hasselberg (Post); Schröder Otto; Meier Gustav (Armenhaus); Bengs Ernst; Rompel Hermann; Ruhnau August; Damerau Franz; Rehberg Otto; Marquardt Otto; Marwinski sen. (Maurer); Tiedtki Karl und Schwester; Brosinski Paul, IH; Hess (IH-Mo); Meier Ernst (Glücksmann)
          Den Anfragen wird gebeten, unter allen Umständen Rückporto für Herrn Ernst Sadlack beizufügen, da er erwerbslos und nicht in der Lage ist, die Unkosten aus eigener Tasche zu tragen

          #2609

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            Seite 21
            Kreis Tilsit/Ragnit
            Nachstehende Personen werden gesucht:
            Allingen: Gustav Kukoreit, Marta Kukoreit
            AltenKirch: Frau Aschmoneit
            Angerwiese: Otto Millbredt
            Argenbrück: Gustav Seidenberg, Gertrud Resewitz
            Auerfließ: Franz Lendszus und Ehefrau Frida
            Bendigsfelde: Walter Kieselbach
            Birkenhain: Franz Gudoat, Berta Hasenbein
            Breitenstein: Gertrud Preuß
            Brettschneidern: Auguste Jonischkeit
            Burental: Wilhelm Rudat
            Düsen: Fritz Haeske. Fam. Skam?raks, Fam. Ungeleit
            Dreifurt: August Schumann, Fam. Hickel, Anna Awischus
            Droosten: Ernst Stentzler
            Fichtenfließ: Berta Dannull
            Finkenthal: Arthur Fleiß
            Flachdorf: Traute Dietschmann
            Gerslinden: Gustav und Albert Deskau
            Girschunen: Max Gestigkeit, Christoph Rudzies und Tochter Anna, Ewald Merz
            Gr. Kummen: Franz Schimkat
            Hartigsberg: Emil und Maria Paulat
            Hasenflur/Spirginnen: Adolf Stern
            Hochau-Ehrenfelde: Otto Kieselbach
            Hohensalzburg: August und Meta Rieser
            Hüttenfelde: Ernst Helm, Fam. Hans Bajorat
            Insterhöhe: Emil Gernhuber, Emma Gernhuber
            Jucknaten: Fam. Leinert
            Kartingen: Erna Raeder
            Kattenhof: Marta Engelbart, Elfriede Schöppe
            Kaukerwethen: Auguste Matschulat, Klara Matschulat
            Klipschen: Waltraut Rauter
            Königshuld II: Emma Papendorf
            Lesgewangen: Bruno Schellhammer
            Lindenbruch: Fam. Gustav Jurkat
            Lindengarten: Gertrud Henning, Gertrud Nickolaus, Gustav Hoyer, Fam. Steffenhagen
            Lindenweiler; Johanne Höltke
            Loten: Wilhelm Goerke
            Memelwalde: Emil Delkus
            Neuhof: Anna Ehleit
            Obereißeln: Fam. Druskus, Fam. Naujoks
            Ostfelde: Fritz Manzau
            Plaunen: Otto Pieck
            Pötken: Fam. Fritz Guddat
            Quellgründen: Ernst Pritzkat, Emma Pritzkat, Meta Pritzkat
            Radingen: Hermann Esseluhn, Ida Pieck
            Ragnit: Hermann Schneider, Rudolf Schneider, Reinhold Kurbjuweit, Ernst Meyer, Auguste Lindenau, Otto Dittkrist, Paul Schiemann, Edith Wokulat, Ilse-Edith Spang
            Rautengrund: Fam. Lehrer Stahn, Frida Meschkat, Ida Osterode
            Ruddecken: Johann Kromat, Albert Jurath, Fritz Bruschkat, August Schlaugat
            Sandfelde: Heinrich Kropat
            Schattlauken: Alfred Schibulski
            Scheiden: Liesbeth Raabe, Otto Zeising
            Schulen: Fam. Fleiss, Fam. Dilbat
            Schollen: Fam. Erich Ammoser, Fam. August Rasokat, Friedrich Wischnewski
            Schuppenau: Artur Kudszus
            Tilsit-Stadtheide: Reinhold Stirnat, Friedrich Schossau, Lehrer Hugo Heisrath
            Tilsit-Stolbeck; Lehrer Walter Herrmann, Ida Herrmann
            Weinoten: Edith Schaefer, Ernst Janz
            Werfen: Otto Hoffmann
            Wißmannsdorf: Helene Konradt, Helmut Konradt
            Wodehnen: Emma Gudat
            Kreis Tilsit-Ragnlt: Charlotte Loten, Ida Richert.
            Alle Landsleute, die irgendwelche Angaben über diese Personen machen können, melden sich bitte bei: Dr. Hans Reimer, (23) Holtum-Marsch über Verden-Aller

            Kreis Johannisburg
            Folgende Anschriften werden gesucht:
            Fam. Paul Sokoll, Alfred Jauer, Reinert Noetzel, Adam Conrad, Frau Lau, Cohn, Bader – alle aus Johannisburg
            Fam. Brodowski aus Nickelsberg
            Fam. Ruschewitz aus Seehoehe
            Fam. Maass auf Försterei Dingelsdorf
            Fam. Ney aus Altwolfsdorf
            Fam. Latza aus Dingelsdorf
            Alle Nachrichten erbeten an: Fr. W. Kautz, Kreisvertretung (21a) Schwarzenmoor, Kreis Herford


            Ahnen-Forscher
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              Seite 20
              Einwohner aus dem Kreis Neidenburg gesucht
              Aus Erfassungsgründen und damit im Interesse der Organisation der ganzen Arbeit um und für die Heimat werden die genauen Personalien (Name, ausgeschriebener Vorname, Wohnort und Beruf in der Heimat, Wohnort und Beruf jetzt) nachfolgender Dorfeinwohner des Kreises Neidenburg gesucht: Meldungen der Betreffenden, oder wenn nicht in den Westzonen, Mitteilungen der Anschriften durch andere Landsleute sofort an den Unterzeichneten.
              Balden: Gutsbesitzer Wollowski, Lehrer Denda
              Bartzdorf: Bolinski
              Burdungen: Hugo Bahr, Bürgermeister Marrek
              Braynicken: Johann Kowalski
              Bartkengut: Hermann Dziabel, Hardt, Sachs
              Brodau: Emil Jebram, Oskar Heyn
              Bursch: Erwin Wiedenhoeft
              Dietrichsdorf; Wilhelm Karla, Rutkowitz
              Eichenau: Willi Wallesch, Friedrich Peczkowski
              Gimmendorf: Wilhelm Kullik, Emil Erwin, Emil Boczkowski
              Gardienen: Sonka, Freyenhagen
              Grenzdamm: Johann Czichowski
              Gorrau: Karl Stetzka
              Großwalde: Wilhelm Mack, Nerzack
              Gr Eppingen: Otto Gunla
              Gr. Schläfken: Grabski, Toffel
              Gittau: Emil Stach, Olschewski
              Hohendorf: Johann Mallek
              Herzogsau: Bürgermeister Wenzel
              Ittau: Bürgermeister Fortack
              Kl. Schläfken: Baranowski, Willi Zywietz
              Kraschewo: Kantorrek jun.
              Krokau: August Lewandrowski, Hans Rosanski
              Kyschienen: Hans Lehnert
              Kurkau: Fritz Post,
              Königshagen: August Ripka
              Kämmersdorf: Hans Buchholz
              Kl Eppingen: Emil Szepanek
              Kl. Sakrau: Carl Demitrowitz, Johann Kotowski
              Lahna: Gustav Salogga, Fritz Lischweski, Paul Roschkowski
              Layß: Eduard Seidel
              Malga: Mack Wilhelm
              Neuhof: Max Sobottka
              Niederhof: Iwan Proczeski
              Przellenk: Georg Wagner
              Pierlawken: Johann Zbikowski
              Roggenhausen: Krolzick
              Hadomin: Dohmann sen. und jun.
              Schuttschen: Lehrer Seewald, Landwirt Tonk
              Schuttschenofen: Gottlieb Rogalla
              Skudayen; Zeratzki, Czech
              Scharnau: Wilhelm Braun, Otto Sontopski, Gustav Tilitzki
              Talhöfen: Lehrer Herrmann
              Talheim: Kubandt, Czackowski
              Waiselhöhe: Lehrer Zachau, Otto Czarnetzki
              Wiesenfeld: Familie Amenda oder einzelne Mitglieder
              Warchallen; Lehrer Striejewski, Gastwirt Wizenty
              Wallendorf: Otto Preuß
              Waldbeeck: Heinrich Wach, Doliwa, Peczkowski
              Wetzhausen: Paul Kanigowski, Krolzick. Krawolitzki
              Windau: Karl Szapanneck

              Wer kann Angaben über den Tod des Wilhelm Cirkel, zuletzt wohnhaft in Neidenburg, Schloßgut. machen? Der Tod des Genannten wurde anläßlich eines Heimattreffen dem Unterzeichneten mitgeteilt, ohne daß eine schriftliche Meldung erfolgte Nunmehr benötigt die Witwe dringend die Angaben Mitteilungen an Wagner, (13b) Landshut/B. II. Postfach 2

            Angezeigt werden 5 Resultate - 101 bis 105 (von 261 gesamt)