Ortsfamilienbücher anderer Länder
Adam Achmann
*05.03.1877 in Avon, Stearns, Minnesota, USA
+22.10.1948 in Avon, Stearns, Minnesota, USA
# in Avon, Stearns, Minnesota, USA, Saint Benedicts Parish Cemetery
Vater: Adam Achmann, Eslarn, Bayern
Mutter: Josephina Durenberger, Upper, Österreich
11 Geschwister
Ehefrau: Clara Raden
*02.09.1893 in Avon, Stearns, Minnesota, USA
+21.08.1965 in Albany, Stearns, Minnesota, USA - Pflegeheim
# 24.08.1965 in Avon, Stearns, Minnesota, USA, Saint Benedicts Parish Cemetery
Vater: Theodore Raden, Scheid, Rheinland-Pfalz
Mutter: 3.oo Rosina Mähren, Carver, Minnesota, USA
16 Geschwister
oo 13.02.1912 in St. Cloud, Stearns, Minnesota, USA
3 Kinder
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Familienbücher
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Ortsfamilienbuch Horse Prairie, Randolph County, Illinois, USAMartin Seiler
*1573 Liestal/Basel
Wirt zum Schlüssel
Ratsherr zu Liestal/Bassel
oo 1591 mit Katharina Karcher (1561-1629
Kinder: Katharina *1591 Liestal/Basel
Küngold Seiler
*1574 Liestal/Basel
oo 1593 mit Samuel Merian (1572-1633
Wirt zum Schlüssel
+ 1634
Quelle: Familienchronik des Pfarrers Friedrich Seybert (1865-1955), Vorfahren der Generation I-X von Dr. Klaus H. Wachtmann
Socin Joseph (1571-1643)
Vater: Benedetto Sozzini (1536-1602)
Mutter: Valeria Stadtler (1549-1601
*12.07.1571 in Basel
~ev.-ref. 17.07.1571 in Basel (St. Peter)
oo 03.09.1593 in Liestal/Basel mit Barbara Seiler gen. Murer (1575-1647)
sechs Kinder unter anderem Benedikt *1594 in Basel
+ 03.01.1643 in Basel
# 06.01.1643 in Basel (St. Peter) mit Grabschrift
Bürger und Gasthalter °Zum Storchen° in Basel, Kaierlicher Notar
1605 Mitglied des Großen Rats, 1606 Ratsherr, 1627 Dreierherr, 1636 Oberstzunftmeister
Verfasser des Familienbuchs Socin
Grabschrift von 1643 in St. Peter zu Basel nach Johannes Tonjola
"Basilea Sepulta retecta continuata° (1661, S. 168: °An . 1642. C. S. / DN. Josehpo Socino Tribun. Pleb. Spectatissimo / Posteaquam huic Reipub. per An. XXXVII. / Senator XXXI Trib. Pleb. VI / Summa cum fide, integrit, et prudentia inservisset. / III. Jan MDCXLIII. aetat. LXXII. / Per-Euthanasian Athanasian (beides in großen Buchstaben) - Placide evocato, / Barbara Seileria conjux moestissima / Marito per decem lustra, parenti desideratissimo / Monumentun hoc com lachrymis PP°
Kommentar °visitur in Chori parte dextra versus suggestum°
Quelle: Familienchronik des Pfarrers Friedrich Seybert (1865-1955), Vorfahren der Generation I-X von Dr. Klaus H. Wachtmann
historische Geschichte
Liestal ist ein schweizerisches Städtchen, welches schon im 12. Jahrhundert bestand. DIe Mehrzahl der Bewohner von Liestal, außer die Adligen, waren durch den öfteren Herrschaftswechsel in einen gewissen Stand der Unfreiheit.In kirchlicher Hinsicht gehörte es zum Bisthum Basel.
Später wurde Basel der neue Besitzer von Liestal, dessen Bewohner eidlich versprechen mussten, ihre Gebote zu üben, ihre rechte zu halten, ihren Nutzen zu fördern und ihren Schaden abzuwenden.
Ein erbitterter Krieg brach im Jahre 1409 zwischen der Stadt Basel und der Herrschaft Österreich aus. Somit wurde Liestal mit einer Besatzung versehen und manches Kriegsmaterial dahin gebracht.
1411 bekam die Stadt Liestal von Basel zur Regelung des Rechtsverfahrens, des Ehe- und Strafwesens den °Liestaler Stadtrodel° eine sogenannte Instruktion für den Schultheiß.
Mikulov (Nikolsburg) ist eine mittelalterliche Stadt und liegt am Fuße der Pollauer Berge (Pavlovské vrchy) an der Grenze zwischen Niederösterreich und Mähren. Als Stadt wird Nikolburg 1362 genannt.
Am 02.Juli 1561 wurde die Stadt Nikolsburg mit ihren Vorstädten von einem großen Brand völlig zerstört und viele Menschen des Ortes waren Opfer dieser Flammen.
In Nikolsburg wurde im Jahre 1611 ein Kloster samt Kirch für die Kapuziner-Mönche erbaut. Während der schwedischen Belagerung wurde das Kloster zerstört und erst 1656 auf den Kohlmarkt in die Stadt übertragen.
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Banat
Detta (rumänisch: Deta), Lenauheim (ungarisch: Csatád), Maria Radna (rumänisch: Maria Radna, ungarisch: Mariaradna), Zichydorf (ungarisch: Zichyfalva, heute Plandiste), Warjasch (ungarisch: Vargyas, rumänisch: Variaş), Werschetz (serbisch: Vršac, ungarisch: Versec, rumänisch: Vârşeţ)
Schweiz
Thalheim an der Thur (ehemals Dorlikon), Neunforn, Stein am Rhein
Dänemark
Gutsholländer in Dänemark
Slowakei
Bösing (slowakisch: Pezinok, ungarisch Bazin), Grünau (slowakisch: Grinava, seit 1947 Myslenice, ungarisch: Grinád), Limbach (slowakisch: Hlinik, seit 1957 wieder Limbach, ungarisch: Limpak), Ratzersdorf (ungarisch: Recse, slovakisch Racistorf), St. Georgen (slowakisch: Sväty Jur, seit 1960 Jur pri Bratislave, ungarisch: Szentgyörgy)
Italien
Nonstal (Val di Non)
Tschechien-Böhmen
Böhmisch Wiesenthal (tschechisch Loucná), Borschim (tschechisch Bořejov), Dörnsdorf (tschechisch Dolina), Orpus (tschechisch Mezilesí), Reichenau (tschechisch Rychnov), Sankt Joachimsthal (tschechisch Jáchymov)
Polen
Bogdanka, Stefánow, Zelów
Tschechien-Mähren
Deutsch Paulowitz (tschechisch: Slezské Pavlovice), Hotzenplotz (tschechisch: Osoblaha), Stubendorf (tschechisch: Studnice), Taschenberg
Rumänien (Siebenbürgen)
Agnetheln (rumänisch: Agnita, ungarisch: Szentagotha), Ciucurova (Dobrudscha), Fogarasch (rumänisch: Făgăraş, ungarisch: Fogaras), Fogarasch (Juden) (rumänisch: Făgăraş, ungarisch: Fogaras), Hamruden (rumänisch: Homorod), Katzendorf (rumänisch: Cata), Kirtsch (rumänisch: Curciu, ungarisch: Küküllökörös), Kronstadt (Juden) (rumänisch: Braşov, ungarisch: Brassó), Tariverde (Dobrudscha), Unter-Porumbach (rumänisch: Porumbacu de Jos , ungarisch: Alsóporumbák), Wolkendorf (rumänisch: Vulcan, ungarisch Szász Volkány)
Ungarn
Alsogalla (deutsch: Untergalla), Bia (Biatorbágy), Bonyhád, Csolnok, Dorog, Felsögalla (deutsch: Obergalla), Hercegfalva und Elöszallás (deutsch: Herzogendorf, seit 1951 Mesöfalva), Leányvár, Máriahalom, Perbál, Szomor, Tarján, Torbágy, Vértestolna
Rußland
Riebensdorf am Don
USA
Aviston, Illinois, USA, Horse Prairie, Randolph County, Illinois, USA