Preußische Zeitung 14. Jahrgang Nr. 1 vom 01.01.1944

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      Seite 7
      Mein innigstgeliebter, herzensguter Mann/das Glück und der Inhalt meines Lebens, der liebevolle und treusorgend Vater meiner drei Kinder, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel Soldat Willi Wesse starb im Alter von 34 Jahren am 17.11.1943 im Osten den Heldentod trauern um ihn seine Gattin Marta Wesse geb. Thiel, Gerhard, Horas und Ingrid, seine Lieblinge, seine liebe Mutter, 3 Brüder, davon 2 zur Zeit im Felde und 1 Schwester, Schwiegereltern, Schwager , Schwägerinnen, Neffen und alle Verwandten – Julienfelde, den 21.Dezember 1943

      Sein junges Leben ließ im Kampf für die Freiheit Großdeutschlands mein inniggeliebter Mann und Papi Obergefr. Fritz Ferner. Er war ausgezeichnet mit dem E. K. 2. Kl., der Ostmedaille des Inf.-Sturm-A?d Verwundetenabzeichens. In tiefem Schmerz und Herzeleid trauern um ihn seine liebe Frau Magda Ferner geb. Papke, Diethelm, sein ganzer Stolz und Klein-Hans-Joachim, den er noch nicht kannte, seine liebe Eltern, Schwiegereltern und alle Verwandten. Kragau im Dezember 1943. Gleichzeitig danke ich allen herzlich für die Beweise liebevoller Anteilnahme Frau Magda Ferner geb. Papke

      Mein inniggeliebter herzensguter Mann und treuester Lebenskamerad, mein so liebevoller, treusorgender Papa, unser hoffnungsvoller lieber guter Sohn, lieber Schwieger- und Großsohn, mein stets lebensfroher einziger Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Willi Buttler, Funker in einer Nachr.-Abt.. Inh. des Sturmabzeichens, starb im blühenden Alter von 29 Jahren am 11. 2. 1943 im Osten den Heldentod. In wehmütigem Herzeleid und tiefer stiller Trauer seine so schwergeprüfte Gattin Gertrud Buttler geb. Borowski, sein über alles geliebtes Töchterchen Inge, seine untröstlichen Eltern August Buttler und Frau Eva, Familie Gerhard Buttler und alle die ihn lieb und gern hatten – Heiligenbeil, am Dezember 1943

      Mein herzinniggeliebter, unvergeßlicher Mann, der liebevolle und so stolze Vati seiner beiden Jungs und seines kleinen Töchterchens, mein lieber einziger Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Günter Kommnick, Komp.-Offiz., Oberfeldw. und Zugf. in ein. Jäger-Batl. Träger des E. K. 2, des Verdienstkreuzes mit Schwertern, der Ostmed. u. des Verwundetenabzeichens. Er starb am 09.12.1943, kurz nach Vollendung seines 30. Lebensjahres, bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten den Heldentod. Ich gab für Deutschland das Liebste, was ich auf dieser Welt besaß. Er folgte meinem lieben einzigen Bruder Hauptfeldwebel Werner Mattutat, nach sechs Monaten in die Ewigkeit. In tiefstem Scherz im Namen aller Angehörigen sein untröstliches Frauchen Edith Kommnick geb. Mattutat, seine Kinder Hans-Joachim, Wolfgang und Klein-Monika und seine untröstliche Mutter Berta Kommnick geb. Bartsch, Königsberg (Pr.), Hünefeldstraße 2, Dinterstraße 10/12, den 24.12.1943

      Unser so lebensfroher lieber jüngster Bruder, Schwager und Onkel, mein lieber unvergesslicher Freund Heinz Scherwinsky, Uff. in ein. Grenz.-Regt. starb nach den Feldzügen in Polen, Belgien und Frankreich als Zugführer bei den schweren Kämpfen im Osten am 1. 10. 1943 in höchster soldatischer Pflichterfüllung und festem Glauben an den Endsieg im 26. Lebensjahr den Heldentod. Nach seiner Verwundung am 1. 9. 1943 wieder freudig im Einsatz, folgte er seinem lieben Schwager nach sechs Monaten in die Ewigkeit. In tiefem Schmerz Herta Stüver geb. Scherwinsky, königsberg (Pr.), Hans Stüver z. Zt. Soldat, Ing. Horst Scherwinsky und Frau Sabine geb. Bayer, Bregenz am Bodensee, Unterfeldmeister Erwin Scherwinsky und Frau Erna geb. Schlingelhoff z. Z. Pernau/Estland, Ilse Fuchs geb. Scherwinsky, Gründen bei Labiau, Reinhart und Rotraut Stüver, Marga Püttmann, Arnsberg Westfalen Königsberg (Pr.), Samitter Allee Nr. 147, den 14. Dezember 1943

      Unser herzensguter, lieber und hoffnungsvoller zweitjüngster Sohn, unser geliebter Bruder, Schwager und Onkel, Zimmermann Walter Jeschenlak, Gefreiter in ? Sturm-Pion.-Batl. Inhaber der Ostmedaille fand kurz nach seinen Heimaturlaub den er mit seinen zwei Brüdern, die auch zur gleichen Zeit in Urlaub waren glücklich verlebt hatte, in blühenden Alter von 22 Jahren am 15.11.1943 im Osten für Führer und Vaterland den Heldentod. Sein Kompanieführer schreibt: „Er war stets ein pflichtbewußter Soldat, der jeden Befehl vollbrachte“ In tiefem Herzegeleid seine lieben Eltern Wilhelm Jeschenlak und Frau Auguste geb. Sukowski, seine trauernden Geschwister Herta, Alfred, Helmuth, Rudolf, Obergefr. an der Südostfront, Erich, Obergefr. in Norwegen Willy, Feldw. in Holland, Schwägerin Mariechen Jeschenlak geb. Allwerg in Hänigsee, Schwager Gustav Basalla und Frau Anna geb. Jeschenlak in Moers, 2 Neffen Basalla und Nichte Ursel Jeschenlak. Es trauern um ihn alle Verwandten und Bekannten. Steinkirch über Ebenrode Kr. Schloßberg/Ostpreußen

      Unser über alles geliebter, sonniger, hoffnungsvoller jüngster Sohn stud. med. Heinz Rohmann, Feldwebel und Fahnenjunker, Zugführer in ein. Gren.-Regt. in Italien, Inh. des E.K. 2, des Verwundetenabzeichens und der Ostmedaille fand am 28.11.1943 für sein geliebtes Vaterland im Alter von 23 Jahren den Heldentod. Mit allen militärischen Ehren ist er am 30.11.1943 auf einem Militärfriedhof beerdigt. Es trauern um ihn seine schmerzgebeugten und trostlosen Eltern Christof Rohmann und seine geliebte Mutti, seine Brüder Konrad und Herbert, seine einzige Schwester Erna Klimmek geb. Rohmann, sein Schwager Dr. Klimmek, sein Nichtchen Renate und Neffe Wolfgang und alle anderen Verwandten und Bekannten, die ihn gern hatten. – Passenheim, im Dezember 1943

      Unser lieber Sohn und Bruder Fritz Margenburg, Obergefr. in einem Pz.-Gren.-Regt. (mot)., Inh. des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse mit Schwertern, starb im blühenden Alter von 22 Jahren im Osten am 2. 11. 1943 in treuester Pflichterfüllung den Heldentod für Volk und Vaterland. Sein Kompaniechef schreibt: “ Er gehörte seit 11. 5. 1940 der Kompanie an, war ein guter und hilfsbereiter Kamerad und vor allem ein ausgezeichneter Fahrer.“ Unter militärischen Ehren wurde er auf einem Heldenfriedhof zur letzten Ruhe gebettet. In tiefem Schmerz seine geliebten Eltern Otto Margenburg und Frau Therese geb. Hein, Ernst, Bruder, Erna Poßnien geb. Margenburg, Schwester, Ernst Poßnien, Schwager, Obergefr. z. Z. im Felde, Nichte und Neffen und alle Verwandten und Bekannten, die ihn lieb und gern hatten. Pottlitten, im Dezember 1943

      Nach Gottes helligem Willen gab beim Kampf um eine bedeutende Höhe in Italien am 9. 11. 1943 in soldatischer Pflichterfüllung sein hoffnungsvolles, tatenfrohes Leben mein einziger, lieber Sohn, mein herzensguter, tapferer Mann und liebevoller Vater Landwirt und Panzergrenadier Gefr. Hermann Kudles im besten Mannesalter von 37 Jahren. Sein Kompaniechef schreibt uns: „Wir werden ihren Gatten stets ein ehrendes Andenken bewahren und in ihm ein leuchtendes Vorbild sehen.“ Er wurde von seinen Kameraden mit allen soldatischen Ehren beigestzt. So opferte auch er sein Leben für die Größe und Zukunft unseres Volkes. Er starb für uns! In tiefem Leid in Namen aller Angehöringen Martha Kudles geb. Westaedt und Klein-Bernhard, sein Sohn, Dietrichswalde über Friedland, Kr. Bartenstein im Dezember 1943

      Es war Gottes Wille, daß auch unser lieber jüngster, immer lebensfroher Junge, unser geliebtes Brüderlein, Schwager, lieber Onkel, Neffe und Vetter Uffz. Franz Brausewetter nach schwerer Verwundung am 15. Dezember 1943 in einem Heimatlazarett verstorben ist. Er folgte seinem lieben Bruder Fritz nach fünf Monaten in die Ewigkeit und wurde am 24. 12. 1943 auf einem Heldenfriedhof in Königsberg zu letzten Ruhe gebettet. Wir werden euch nie vergessen. Es trauern um ihn seine schwergeprüften Eltern Franz Brausewetter und Frau geb. Kleefeld, sein einziger Bruder Albert z. Z. in Italien, seine Schwestern Ella und Maria Feyerabend geb. Brausewetter, sein Schwager Fritz, seine lieben Nichten Anni, Dorchen und Erika, seine Schwägerin Berta Brausewetter, Eva, Gustav, Kurt und Gerda, als Neffen und Nichten und alle Verwandten und Bekannten die ihn lieb und gern hatten. Weißenstein, im Dezember 1943

      Mein über alles geliebter herzensguter Mann, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Alfred Ballus, Oberfeldwebel und Zugführer in einem Gren.-Regt. Inh. des E. K. 2. u. 1 Kl. Sturm- und Verwundetenabzeichens, sowie andere Auszeichungen, fand nach Gottes heiligem Willen am 2. 12. 1943 im blühenden Alter von 29 Jahren, nach dreimaliger Verwundung und ganz kurzer Ehe bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod. Er folgte seinen beiden Schwägern, die im Jahre 1942 den Heldentod starben. In tiefer Trauer seine Gattin Gertrud Ballus geb. Schwerdt, Wilhelm Ballus und Frau, Eltern, Adolf Schwerdt und Frau, Schwiegereltern, sowie alle Geschwister und Verwandten, 3 Brüder, 2 Schwäger z. Z. im Felde, 1 Bruder vermißt, Mohlsack, Str. der SA 12, Damflos, Kr. Trier, 15.12.1943

      Es gab sein junges Leben für unser Vaterland am 12. 11. 1943 auf der Insel Leros im Alter von 24 Jahren mein lieber Mann, unser über alles geliebter, unvergeßlicher Sohn, unser guter, lieber Bruder, unser lieber Schwager, Hochbau-Ing., Offiz.-Anw. Gefr. Alfred Borchert, Inh. des Kriegsverdienstkreuz 2. Kl mit Schwertern. Wer ihn gekannt, weiß was wir verloren haben. In tiefem Schmerz und stiller Trauer seine liebe Frau Lutta Borchert geb. Markolf, seine von ihm geliebten Eltern Albert Borchert und Frau Paula geb. Schwill, Ursula Stoeppke geb. Borchert, Edith Borchert, Schwestern, Werner als einziger Bruder z. Z. Wehrm., sein lieber Schwager Artur z. Z. im Osten, Schwiegereltern Markolf. Es trauern mit uns alle Verwandten und Bekannten, sein bester Freund Arno Fehlau z. z. im Felde – Königsberg (Pr), Elchdamm 13

      Am 15. 12. 1943 starb nach über vierjähringem Fronteinsatz den Heldentod für Führer und Vaterland mein herzlieber, jüngster Sohn, lieber Bruder, Schwager, Großsohn, Neffe, Onkel und Vetter Ernst Matern, Obergefr. in einer Nachrichten-Abt., Träger des E. K. 2, der Ostmedaille und andere Auszeichungen, im Alter von 31 Jahren in einem Feldlazarett im Osten. Seine letzten Worte galten dem Wohl der Mutter und dem Vaterland. In tiefem Herzeleid seine liebe Mutter Clara Matern geb. Komm, seine Geschwister Elsbeth, Kurt, Otto z. Z. im Osten, Albrecht z. Z. im Osten, 3 Schwägerinnen, ein großer Verwandtenkreis und Bekannte die ihn lieb und gern hatten. Königsberg (Pr), Weidendamm Nr. 37, im Dezember 1943

      Nach Gottes Heiligem Willen starb heute nach einer Verwundung im Osten ganz plötzlich und unerwartet mein lieber, herzensguter Mann, unser lieber Papi, unser lieber ältester Sohn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Gefr. Paul Klein im Alter von 33 Jahren. Es trauern um ihn in unfaßbarem Schmerz und tiefstem Herzeleid seine geliebte Frau Elfi Klein geb. Venohr, Waltraut und Inge als Kinder, die sein ganzer Stolz waren, seine lieben Eltern, Geschwister, Schwiegereltern, Schwäger und Schwägereinnen und alle die ihn lieb und gern hatten. Domnau, Bartenstein, den 27. Dezember 1943

      Am 20.12.1943 starb für Führer und Vaterland unser geliebter jüngster Sohn und Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Gren. Emil Tarnowski im blühenden Alter von 18 Jahren bei einer Bergungsarbeit in Leipzig. Es trauern um ihn Hermann Tarnowski und Frau Auguste, als Eltern, Hermann, Walter, beide z. z. im Osten, Ernst, Otto und Paul alle z. z. im Lazarett, Erich im Felde als Brüder, Elisa und Anni als Schwestern, Schwägerinnen, Schwager, Nichten, Neffen, Tanten, Onkel und alle die ihn gern hatten – Er wurde am 29. 12. 43 mit militärischen Ehren begraben. – Gleichzeitig danken wir allen, die unseren Sohn und Bruder das letzte Geleit gaben auf das herzlichste. Familie G. Tarnowski, Fräulienshof, d. 30. Dezember 1943

      Nach langem mit großer Geduld getragenem Leiden entschlief sanft am 29. Dezember 1943 meine lieb Frau, meine liebe gute Mutti, unsere liebe Schwster, Schwägerin, Tante und Großtante Frau Auguste Blaasch geb. Scheer im ? Lebensjahr. In tiefer Trauer Friedrich Blaasch, Margarete, als Tochter und alle Verwandten. Königsberg (Pr), Bauernhof 2 a – Beerdigung am Montag 3. 1. 1944, 14 Uhr, vor der Halle des 1. Tragh. Friedhofs

      Am 24.12.1943 verstarb nach schwerem Leiden in Tapiau unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Witwe Lina Weichert geb. Thielert im Alter von 72 Jahren. Betrauert von 2 Töchtern, 1 Sohn, 2 Schwiegersöhnen, 1 Schwiegertochter, 7 Enkelkindern und allen Verwandten – Tapiau, den 29. Dezember 1943

      Statt besonderer Anzeige: Nach langem, schwerem mit großer Geduld getragenem Leiden verschied am 29. 12. 1943 unerwartet mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager, Onkel und Vetter, Justizobersekretär i. R. Friedrich Buchholz im 65. Lebensjahr. In tiefer Trauer im Namen aller Hinterbliebenen Lina Buchholz geb. Pilkahn, Königsberg (Pr), Hans-Sagan-Straße 46. Beerdigung am Dienstag, 4. 1. 1944, um 14 Uhr von der Halle des Schönbuscher Friedhofs

      Am 28.12.1943 entschlief sanft ganz plötzlich nach kurzer schwerer Krankheit unsere liebe, gute Tochter, Schwester, Tante, Nichte und Enkelin Ursula Nimke nachdem sie am 23.12.1943 ihr 30. Lebensjahr vollendet hat. In stiller Trauer Wilhelm Nimke und Frau Luise geb. Paetsch, als Eltern, Christel Tengler geb. Nimke, Insterburg, Dora Nimke, Jena, als Schwestern, Marg. Paetsch, Osterode, als Großmutter, Alfred und Mieze Paetsch geb. Zink, Königsberg (Pr), Emma Weber geb. Paetsch und Otto Weber, Bromberg, Bärbel Tengler, als Nichte – Königsberg (Pr), Nollendorfstraße 6, den 29.12.1943. Trauerfeier am Dienstag, den 4.1.1944, 13 Uhr, auf den Gemeindefriedhof (Krematorium)

      Statt Karten. Heute morgen, den 31.12.1943, entschlief sanft nach schwerem mit großer Geduld getragenem Leiden mein lieber, guter Mann, unser herzensguter Papa, Bruder, Schwager und Onkel, Gast- und Landwirt Albert Haugwitz. In tiefer Trauer Frau Elisabeth Haugwitz, Erika, Lothar und Doris, als Kinder, Anna und Klara, als Schwestern – Bergau bei Seepothen Ostpr. Beerdigung Donnerstag, 6.1.1945 auf dem Bergauer Friedhof

      Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß wurde am 30.12.1943 meine geliebte Tochter, unsere sonige Schwester und Schwägerin Lieselotte Boly im blühenden Alter von 21 Jahren nach kurzer, plötzlicher Krankheit in die Ewigkeit abberufen. In unfaßbarem Schmerz Liesbeth Boly geb. Gröbn ?, Siegfried Boly, Bruder, Annemarie Pietsch geb. Boly, Schwester, Siegfried Pietsch, Schwager Königsberg, Schnürlingstraße 32 a. Trauerfeier Dienstag 4.1.1944 um 15 Uhr im Krematorium

      Fritz Schwarz, Bäckermeister geb. 7. ?. 1884, gest. 29.12.1943. Im Namen der Hinterbliebenen Frau A. Schwarz geb. Oschlies – Fischhausen

      Am 21.12.1943 verschied plötzlich und unerwartet unser lieber Vater, Bahnbegleiter a. D. Louis Michelau im Alter von 66 Jahren. Im Namen der trauernden Kinder Ernst Zigahn – Königsberg (Pr), Klosterstraße 7, Jerusalemer Straße 24, 31.12.1943

      Gott hat´s gewollt! Am 23.12.1943, um 8 Uhr morgens, entschlief ganz plötzlich und unerwartet unser liebes jüngstes zehntes Kind Werner Winfried Mehnert. Schlafe wohl geliebtes Kind, in kühler Erde! In tiefem unfaßbarem Schmerz seine lieben Eltern Paul Mehnert und Frau Gertrud geb. Schelske, seine lieben Geschwister, alle Verwandten und Bekannten – Fürstenau, den 28. Dezember 1943

      Ganz unerwartet verstarb am 28.12.1943 mein lieber, unvergeßlicher Mann, unser lieber Papa, Neffe, Schwager, Onkel und Großonkel Musiker Erwin Juschkus im Alter von 44 Jahren. In tiefer Trauer Marie Juschkus geb. Erdmann, Margarete und Edith als Kinder – Königsberg (Pr), Kohlhof, Straße 1064, Nr. 28. Trauerfeier am Dienstag 4.1.1944 um 11 uhr, kleine Halle des Krematoriums

      Die Beerdigung meiner lieben Schwester Martha Jungheit findet am Montag, den 3. 1. 1944 um 12.30 Uhr auf dem 2. Sackheimer Friedhof (vor dem Königstor) statt. Gertrud Jungheit

      Für die vielen Beweise herzlichster Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Söhnchens Peterlein sowie für die Kranz- und Blumenspenden danken wir allen herzlich. Hermann Stange und Frau – Königsber (Pr) – Tannenwalde, Fritz-Tschierse-Straße 33

      Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme zum Heldentod meines geliebten Mannes Grenad. Siegfried Arndt, spreche ich auch im Namen seiner Eltern, meinen tiefsten Dank aus. Frau Lisbeth Arndt – Kreuzburg Ostpreußen

      Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter Frau Johanne Hinz, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden sagen wir allen unseren innigsten Dank. Im Namen der Hinterbliebenen Frida Winkel geb. Hinz – Königsberg (Pr) Bülowstraße 43/45

      Allen die uns in unserem schweren Leid, das uns durch den Heldentod meines lieben Mannes, unseres herzlieben Sohnes Heinz Oeste getroffen hat, ihre Anteilnahme in Wort und Schrift entgegen gebracht haben, sagen wir unseren innigsten Dank. Frau Gustel Oeste, Heinrich Oeste und Familie

      Für die so zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme an dem Verlust, der uns durch den Fliegertod unseres einzigen Sohnes und Bruders entstanden ist, sagen wir allen Beteiligten auf diesem Wege unseren wärmsten Dank. Frau Elisabeth Kn?be und Tochter Irmgard

      Für die so überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die vielen Kranz – und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Mutter Frau Therese Babbel geb. Kathens, sprechen wir hiermit unseren herzlichsten Dank aus. Geschwister Babbel

      Für die Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes und unseres guten Vaters sagen wir allen unseren Herzlichsten Dank. Frau Heyer und Kinder – Königsberg (Pr), Sedanstraße 9

      Für die Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Heldentodes meines inniggeliebten Mannes unseres lieben Papis Leutnant Hugo Fellenberg, sagen wir allen unseren innigsten Dank. Hildegard Fellenberg mit Peterle und Astrid

      Für die Beweise liebevoller Teilnahme, sowie für die Kranz- und Blumenspenden anläßlich des Heimganges unseres lieben Vaters und Bruders des Kaufmanns Reinhold Netke sagen wir allen auf diesem Wege unsern herzlichsten Dank. Gertrud und Lotte Netke, Julie Netke

      Für die Anteilnahme beim Heldentod meines lieben Mannes und unseres Sohnes, Hauptmann Walter Dannehl, danken wir allen herzlich. Ellen Dannehl geb. Tritscher, Eduard Dannehl und Frau – Königsberg (Pr), Powundener Straße 16

      Ich danke von Herzen allen denen die mir zum Heldentod meines so strebsamen Sohnes Leutnant Ewald Treidel, Inh. des E. K. 2 und der Ostmedaille dessen Leben Liebe und Treue war. Ihre mitfühlende Anteilnahme erwiesen haben. Maria Treidel geb. Poepping Königsberg (Pr), Tamnaustraße 16

      Allen die mir zum Heldentod meines lieben Mannes und guten Paps, des Oberwachtmeisters der Schutzpolizie Walter Bagusch, schriftlich und mündlich sowie durch Blumenspenden ihre aufrichtige Anteilnahme erwiesen haben, spreche ich hiermit meinen herzliebsten Dank aus. Frau Gertrud Bagusch geb. Grigull und Sohn Heinz – Königsberg, ? 16b, im Dezember 1943

      Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die überaus reichen Blumenspenden zum Tode unseres lieben Vaters Direktor Johannes Bury, sagen wir allen auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Die Hinterbliebenen

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