Triller Alfred (1), Bauer in Uhlersdorf
*14.06.1883 in Uhlersdorf
oo 17.11.1900 in Uhlersdorf mit
Focke Frieda
*27.10.1881 in Köseln
2 Kinder:
Triller Ella (1) *26.01.1909 in Uhlersdorf
oo 06.05.1933 in Uhlersdorf mit
Hilbert Erich, Bauer
Daßler Huldreich (1) *07.11.1907 in Wetzdorf
Daßler Hildrun (2), Haustochter bei den Eltern, *11.07.1920 in Wetzdorf
Triller Franz (1), Landwirt und Bürgermeister in Uhlersdorf
*30.01.1859 in Wetzdorf + 11.02.1931 in Uhlersdorf
oo 08.02.1881 in Uhlersdorf mit
Geßner Minna
*18.10.1857 in Uhlersdorf + 20.12.1933 in Uhlersdorf
2 Kinder:
in Staitz
*19.07.1902
1 Kind:
Hilbert Isolde (1) *06.02.1934 in Staitz
Triller Werner (2)
Triller Frieda (2)
*11.02.1894 in Uhlersdorf
oo 09.01.1919 in Uhlersdorf mit
Gumpert Albert, Landwiirt
18.09.1911 in Uhlersdorf
*18.11.1881 in Wetzdorf
2 Kinder
Vaters Geschwister und deren Nachkommen:
Peuckert Arno (1), Präsident der thür. Rechnungskammer
Walther Anna
*02.02.1882 in Bischofroda
2 Kinder:
Peuckert Imgard (1)
*24.03.1908 in Weida
oo 12.03.1934 mit
Schenke Dr. Herbert, Gerichtsassessor in Weimar
*20.04.1905 in Weimar
In Krölpa zinst 1531 „die Wiedewild“, vermutlich eine Witwe. In Piesigitz muß anno 1557 Peter Wieduwilt zur Türkensteuer beitragen.
Stamm 49: Lautenschläger
Außer in Klein- und Langenwolschendorf (St. 40 und St. 97) und Moßbach (St. 533) treten Lautenschläger noch in folgenden Dörfern des Orlagebietes auf:
Krölpa: 1681 Hans
Stamm 57: Holzmüller
Die Holzmüller sind genau wie die übrigen vogtländischen Ahenstämme
Triller ist ein ostthüringischer Name. Vgl. die Trillersage, die sich um den Altenburger Prinzenraub des Ritters Kunz von Kauffungen (1455) rank. Ein Köhler der später den Namen Triller erhielt, soll die Räuber mit „weidlichen Trillern“ mittels seines Schürbaumes belegt haben. (Trillersagen I, Meiningen 1884; urkundl. Stammtafel der Familie Triller ebda, 1887.)
Aus den Kirchenbüchern ergibt sich:
Getauft
1569 in Kleinwolschendorf Nickel L. der Jüngere
1546 in Zeulenroda Hans Lauthenschlaer
1595 in Kleinwolschendorf Jobst und Hans L
1595 in Zeulenroda Jobst L.
Stamm 79: Lippold
In Chursdorf verliert sich die Spur des Ahnenstammes Lippold um´s Jahr 1712, als der Ahne, Bauer Georg Lippld, das zeitliche segnet. Noch ältere Spuren der Sippe lassen sich vielleicht in Piesigitz nachweisen. Nicht weit von Chursdorf liegt der Ort Piesigitz, wo schon um 1444 Erhard Lippold