Forschung in Ostsachsen

Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)
  • Autor
    Beiträge
  • #6986

    Gert
    Teilnehmer
      • Beiträge: 1

      Mein Name ist Werner Gert Kallauch, Jahrgang 1952. Ich wohne in Dresden und betreibe seit fast 30 Jahren Familien-forschung. Ein spezielles Forschungsgebiet ist die Herkunft und Verbreitung des seltenen Namens KALLAUCH (Kalauch, Callauch). Um 1600 lassen sich zwei Herkunftsgebiete ermitteln: das Cunewalder Tal südöstlich Bautzen und die Gegend nördlich von Dresden. Älteste Nachweise fand ich im letzteren Gebiet im Dorf Langebrück (seit 1999 nach Dresden eingemeindet) nordwestlich Radeberg 1529, 1545 bis 1565. Im Jahre 1570 ist der Familienname dort erloschen, taucht aber gleichzeitig neu auf in Volkersdorf nördlich Dresden 1553, in Dresden 1557 und in Liegau (jetzt Liegau-Augustusbad) nordwestlich Radeberg 1570. Ich bin ein Nachkomme des Volkersdorfer Stammes.
      Geografische Haupt-Forschungsgebiete meiner weiteren Vorfahren (u. a. Huhle, Lomatzsch, Rüthrich, Thiele, Ulbrich, Voigtländer) sind die Gegend zwischen Ponickau bei Ortrand im Norden, Königsbrück im Osten, Bad Schandau im Südosten, Dippoldiswalde im Süden und Niederschöna bei Freiberg im Westen. Ahnennester habe ich in den Kirchspielen Bärnsdorf bei Radeburg, Naunhof und Steinbach (auch bei Radeburg), Colmnitz bei Freiberg, Miltitz, Heynitz und Taubenheim bei Meißen und in Reinhardtsgrimma bei Dippoldiswalde.

      Seit einigen Jahren arbeite ich in meiner Freizeit im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden an Regesten zu den Kaufver-trägen in den Dörfern Bärnsdorf, Cunnertswalde und Volkersdorf im Zeitraum von 1545 bis 1700.

      Ich würde einen regen Forschungsaustausch begrüßen.

    Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)

    Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.