Antwort auf: [Funde] Ostpreussenblatt/Preußische Allgemeine Zeitung von 1945-

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    Meine liebe Frau, unsere gute Mutti, Hedwig Schäfer, geb. Milbrett,
    ist am 19. Januar 1954, kurz nach Vollendung ihres 48. Lebensjahres,
    ganz plötzlich an Herzschlag verstorben. Im tiefen Schmerz: Richard
    Schäfer. Manfred Schäfer. Margot Raßmussen, geb. Schäfer. Karl
    Raßmussen. Breitenstein, Ostpreußen. Jetzt: Stülbeck, Schbg.-Lippe

    Zum Gedenken. Am 2. Februar 1954 jährte sich zum ersten Male der Tag,
    an dem meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwieger- und
    Großmutter, Frau Luise Schidlowski, geb. Wölk, für immer von uns
    gegangen ist In stiller Trauer: Otto Schidlowski, sowj. bes. Zone und
    alle Angehörigen. Altenstein, Ostpreußen, Robertstraße 2, Bielefeld,
    Metzer Straße 13a

    Fern der lieben Heimat entschlief am 16. Januar 1954 plötzlich an
    Herzschlag, meine über alles geliebte Frau, unsere Schwester und
    Tante, Martha Hans, geb. Ott. Gr.-Bössau und Königsberg. In tiefer
    Trauer: Josef Hans. Früher Königsberg. Jetzt: Hattingen, Ruhr, Kl.
    Weilstraße 3

    Seite 18.   Todesanzeigen

    Mitten aus seiner Arbeit für unsere ostpreußische Heimat wurde am 22.
    Januar 1954 in Heidelberg, mein lieber Mann, der Landwirt und Oberst
    a. D. Hans Scharfenorth, Legnitten, Kreis Heiligenbeil, im 56.
    Lebensjahre abberufen. Der Vorstand der Landsmannschaft, Landsleute in
    Heidelberg, Freunde und Kameraden erwiesen ihm bei der Einäscherung in
    Heidelberg die letzten Ehren. In stiller Trauer: Gertrud Scharfenorth.
    Als Angehörige: Erwin Scharfenorth. Herta Scharfenorth. Hans-Heiner
    Scharfenorth. Ursula Immanuel. Hamburg, Aveshoffstraße 8. Die
    Gedächtnisfeier findet am 26. Februar 1954, 14 Uhr, aus Anlass der
    Urnenbeisetzung in der Kirche Waldfriedhof Aumühle statt.

    Aufs tiefste erschüttert haben wir es erfahren, dass der
    Stadtinspektor Ernst Koewius, früher Stadtverwaltung Lyck, im Alter
    von 50 Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft, kurz vor seiner
    Heimkehr, tödlich verunglückt ist. In vorbildlicher Pflichterfüllung
    diente er der Stadtverwaltung Lyck 30 Jahre. Allzeit beliebt durch
    sein frisches, natürliches Wesen. Der letzte Bürgermeister Hensel,
    Rechtsanwalt, Stade

    Am 7. Januar 1954 schied ganz plötzlich und unerwartet, mein
    innigstgeliebter Mann, unser herzensguter Papa, mein lieber Sohn,
    unser guter Bruder, Schwager und Onkel, der Hilfsschullehrer Max
    Rosig, im Alter von 57 Jahren, von uns. In tiefer Trauer: Ida Rosig,
    geb. Boelk. Reinhard und Renate, als Kinder. Amalie Rosid, als Mutter.
    Verden, Aller, Andreaswall 17. Früher: Rastenburg. Er folgte seinem am
    8. August 1951 in Verden verstorbenen lieben Vater, Carl Rosig, früher
    Königsberg.

    Fern seiner geliebten Heimat, verstarb plötzlich und unerwartet am 14.
    Januar 1954, mein lieber Mann, unser Papa und Schwiegerpapa, mein
    lieber Sohn, unser Bruder, Schwager und Onkel, der Kaufmann Willy
    Saklowsky, früher Peitschendorf, Kreis Sensburg, im Alter von 54
    Jahren. In tiefer Trauer: Grete Saklowski, geb. Gauer. Gisela Wich,
    geb. Saklowsky. Joachim Wich. Mutter und alle Angehörigen. Sowj. bes.
    Zone