Suchergebnisse für ‚hermann‘

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      in der Zeitung “Der Bote” veröffentlicht

      Nr. 1 vom 07.01.1813

      C. F. Sieferts Wittwe, Spritz- und Glockengiesserin

      Nr. 2 vom 14.01.1813

      Thomas, Buchhändler in Hirschberg

      Nr. 4 vom 28.01.1813

      I. G. Kiessling jun.
      Maiwaldau, den 18.Januar 1813 Verkauf von Sachen ihres verstorbenen Mannes – Verwittwete Rentmeister Pfennig

      Nr. 7 vom 18.02.1813

      Liebig jun., am Burglhore
      Adolph, Schildauerstraße Nr. 90

      Nr. 8 vom 25.02.1813

      M. Letsch, Körber
      Mentler

      Nr. 10 vom 11.03.1813

      Körber, Rector

      Nr. 12 vom 25.03.1813

      Herr D. Hausleutner, Hofrath
      Herr Heß, Rathsherr
      Tschörtner, Apotheker
      C. H. Thomas, Apotheker, Warmbrunn

      Nr. 14 vom 08.04.1813

      Johann Carl Ulrich, Pastor in Bolkenhayn, Vater des gewesenen primaners des Hirschberschen Gymnasti Carl Ernst Hermann Ulrich, jetzt Bolontair im Detaschement der Königl. Garde Jäger zu Fuß

      Nr. 15 vom 18.04.1813

      Der Bauer Fedor Wassiliew im Schuiskischen Kries (Rußland), der 1782 75 Jahr alt war, hat mit zwei Weibern 87 Kinder gezeugt. Seine erste Frau gebahr 27 Mal, und brachte 4 Mal 4 Kinder zugleich, 7 Mal Drillinge und 16 Mal Zwillinge zur Welt, nie also ein einzelnes Kind. Die Zweite Frau war nicht minder fruchtbar, und gebar in 8 Wochenbetten 18 Kinder. Von diesen 87 Kindern lebten im Jahr 1782 noch 83.

      Wilhelm Jentsch, Schmiedberg
      Jacob Kretschmer, Gastwirth, Schönau

      Nr. 23 vom 10.06.1813

      Herr Burgermeister und Commerzien-Rath Jentsch
      Herr Kaufmann Lampert
      Herr Kaufmann Jeremias Gottlieb Kießling

      Nr. 24 vom 17.06.1813

      Sam. Liebig, Burgthore Nr. 460
      Fräulein von Myskowsky, ehemals Burgthore Nr. 460

      Nr. 31 vom 05.08.1813

      Herr Keller, Bäckermeister, Schildauer Thor Nr. 316
      Herr Rißmann, Stadt-Chirurgus, weil., Schildauer Thor Nr. 316

      Nr. 38 vom 23.09.1813

      Herr Ansorge, Erb- und Gerichts-Scholze

      Nr. 39 vom 30.09.1813

      Pätzold, Brauer in Boberröhrsdorf

      Nr. 41 vom 14.10.1813

      Carl Gottlieb Traugott Pätzold, Brauer, Boberröhrsdorf

      Nr. 47 vom 25.11.1813

      Salomon Neumark aus Löwenberg, wohnhaft bei Herrn Schneider Breuer, Schildauergasse

      Nr. 49 vom 09.12.1813

      Johann Daniel Hensel, privatis. Gelehrter

      in der Zeitung “Der Bote” veröffentlicht

      Nr. 1 vom 07.01.1813

      C. F. Sieferts Wittwe, Spritz- und Glockengiesserin

      Nr. 2 vom 14.01.1813

      Thomas, Buchhändler in Hirschberg

      Nr. 4 vom 28.01.1813

      I. G. Kiessling jun.
      Maiwaldau, den 18.Januar 1813 Verkauf von Sachen ihres verstorbenen Mannes – Verwittwete Rentmeister Pfennig

      Nr. 7 vom 18.02.1813

      Liebig jun., am Burglhore
      Adolph, Schildauerstraße Nr. 90

      Nr. 8 vom 25.02.1813

      M. Letsch, Körber
      Mentler

      Nr. 10 vom 11.03.1813

      Körber, Rector

      Nr. 12 vom 25.03.1813

      Herr D. Hausleutner, Hofrath
      Herr Heß, Rathsherr
      Tschörtner, Apotheker
      C. H. Thomas, Apotheker, Warmbrunn

      Nr. 14 vom 08.04.1813

      Johann Carl Ulrich, Pastor in Bolkenhayn, Vater des gewesenen primaners des Hirschberschen Gymnasti Carl Ernst Hermann Ulrich, jetzt Bolontair im Detaschement der Königl. Garde Jäger zu Fuß

      Nr. 15 vom 18.04.1813

      Der Bauer Fedor Wassiliew im Schuiskischen Kries (Rußland), der 1782 75 Jahr alt war, hat mit zwei Weibern 87 Kinder gezeugt. Seine erste Frau gebahr 27 Mal, und brachte 4 Mal 4 Kinder zugleich, 7 Mal Drillinge und 16 Mal Zwillinge zur Welt, nie also ein einzelnes Kind. Die Zweite Frau war nicht minder fruchtbar, und gebar in 8 Wochenbetten 18 Kinder. Von diesen 87 Kindern lebten im Jahr 1782 noch 83.

      Wilhelm Jentsch, Schmiedberg
      Jacob Kretschmer, Gastwirth, Schönau

      Nr. 23 vom 10.06.1813

      Herr Burgermeister und Commerzien-Rath Jentsch
      Herr Kaufmann Lampert
      Herr Kaufmann Jeremias Gottlieb Kießling

      Nr. 24 vom 17.06.1813

      Sam. Liebig, Burgthore Nr. 460
      Fräulein von Myskowsky, ehemals Burgthore Nr. 460

      Nr. 31 vom 05.08.1813

      Herr Keller, Bäckermeister, Schildauer Thor Nr. 316
      Herr Rißmann, Stadt-Chirurgus, weil., Schildauer Thor Nr. 316

      Nr. 38 vom 23.09.1813

      Herr Ansorge, Erb- und Gerichts-Scholze

      Nr. 39 vom 30.09.1813

      Pätzold, Brauer in Boberröhrsdorf

      Nr. 41 vom 14.10.1813

      Carl Gottlieb Traugott Pätzold, Brauer, Boberröhrsdorf

      Nr. 47 vom 25.11.1813

      Salomon Neumark aus Löwenberg, wohnhaft bei Herrn Schneider Breuer, Schildauergasse

      Nr. 49 vom 09.12.1813

      Johann Daniel Hensel, privatis. Gelehrter

      liebe Grüße Kerstin

      liebe Grüße Kerstin

      #5971

      karina
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        Auch in Zinten kannte man schon 1895 das gesamte Alphabeth,
        und die Nachnamen begannen auch u.U. mit den Buchstaben, die nach M kommen, deshalb der Beweis:

        …. hier der Rest der Liste Selbständige 1902 in Zinten.

        (Daten erfasst ca. 14.6.1895)

        – F. Neumann, Barbier

        – Richard Nass, Bäcker

        – Obersberger, Gerichtsvollzieher

        – Louis Olterdorf, Kolonial- und Spezereiwaren

        – C. Offen, Schuhmacher

        – Oertel, Mühle

        – Elise Preuss, Galanterie- und Lederwaren,

        – C. Pallasch, Arzt

        – W. Pantz, Getreidehandlung

        – Albert Perband, Eisen- und Stahlwaren

        – Albert Perband, Kolonial- und Spezereiwaren

        – Rudolf Perlmann, Kolonial- und Spezereiwaren

        – C. Peinert, Färberei und Druckerei

        – Prang, Korbmacher

        – Elise Preuss, Putz und Modewaren

        – Elise Preuss, ,Sattler und Riemer

        – Fr. Preuss, Sattler und Riemer

        – O. Preuss, Hotel und Gasthof

        – G. Pauly KG, Mühle

        – G. Pauly KG, Baugeschäft

        – E. Ramuschkat, Maler

        – Raabe, Schmied

        – A. Radtke, Mühle

        – Radtke, Schuhmacher

        – Friedrich Radtke, Fleischer

        – Rautenberg, Buchbinder

        – Wwe. Roggenbrodt, Fleischer

        – Ernst Roggenbrodt, Kolonial- und Spezereiwaren,

        – Ernst Roggenbrodt, Hotel und Gasthof

        – S. Rossdeischer, Schuhmacher

        – M. Reif, Brennmaterial

        – Rosengold, Landesprodukte

        – Riewestahl, Fleischer

        – Hans Rieck aus Krs Niederung Landmaschinen – Kaufmann

        – Rudorf, Gärtner

        – Gebr. Schacht Ziegelei

        – M. Segebarth, Apotheke

        – Emil Scheffler, Buchdrucker

        – Emil Scheffler, Buchbinder

        – F. Schirrmacher, Getreidehandlung

        – Schenk, Öfen in Thon

        – Schlicht, Bäcker

        – Th. Steffler, Kolonial- und Spezereiwaren

        – G. Strebbe, Maler

        – Wwe Steinfurt, Cigarrenhandlung

        – C. A. Steiner, Brauerei

        – Fr. Stöbbe sen., Fleischer

        – Fleischermeister Wilhelm Stöbbe (ca.*1843)

        – Gebr. Otto & Emil Schulz, Kolonial- und Spezereiwaren

        – Schulz, Maler

        – Schulz, Tischler

        – P. Schulz, Schneider

        – C. Schulz, Böttcher

        – W. Schulz, Böttcher

        – Schütz, Schneider

        – Dr. Severin Tierarzt

        – Stolz, Tischler

        – A. Stolz, Baugeschäft

        – Johanna Tolksdorf, Putz und Modewaren

        – A. Tolksdorf, Kolonial- und Spezereiwaren

        – Julius Tolksdorf, Spediteur

        + Tiesler, Seiler

        – Tanzky, Klempner

        – Hermann Wilfang, Böttcher

        – C. Wornien & Aposs Nachf. Lederhandlung

        – Wogram, Drechsler

        + Gustav Wieske, Kolonial- und Spezereiwaren

        – Weist’s Waldhaus, Hotel und Gasthof

        – Walter Weiß Kaufmann aus Zinten

        – Adolf Wessel, Kolonial- und Spezereiwaren

        + W. Witt, Kürschner

        – Richard Wittke, Konditorei

        – A. Zachowius, Glaser

         

        Grüße von

        Karin Rauschning

        #2318

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          Amtsgericht Bremen

          35 VI 371/2006

          Am 13.08.2006 verstarb in Bremen die am 10.04.1930 in Breslau geborene Ursula Johanna Selchow geb. Rother. Die Verstorbene war verheiratet mit Paul Fredi Gerhard Selchow, geboren am 16.05.1919, gestorben am 02.12.2001.

          Die Verstorbene war Tochter der Martha Johanna Rother geb. Maiwald, geboren am 29.06.1895, gestorben am 01.05.1967 und des Hermann Rother, geboren am 05.04.1898, gestorben am 13.05.1935. Sie soll eine Schwester Weronika Elisabeth Rother gehabt haben. Erben konnten nicht ermittelt werden.

          Alle Personen, denen Erbrechte am Nachlass zustehen, werden aufgefordert, diese Rechte binnen 6 Wochen ab Veröffentlichung bei dem Amtsgericht Bremen anzumelden. Andernfalls wird nach Ablauf der Frist gemäß § 1964 BGB festgestellt, dass ein anderer Erbe als der Fiskus der Freien Hansestadt Bremen nicht vorhanden ist.

          Der Wert des reichen Nachlasses beträgt ca. 16.500 Euro

          Bremen, den 20.01.2012

          Das Amtsgericht


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            Amtsgericht Bremen

            31 VI 512/11

            In der Nachlassangelegenheit Frieda Klara Buwert geb. Kirstein, geboren am 24.06.1908 in Luckenwalde, verstorben am 10.06.1999, zuletzt wohnhaft gewesen in Bremen, kommt als gesetzlicher Miterbe zu 1/6 Anteil Hermann Otto Gadegast, geboren am 21.10.1880 in Damm, jetzt Jüterbog, in Betracht.

            Verstarb Hermann Otto Gadegast, geboren am 21.10.1880, vor der Erblasserin, kommen seine eventuellen Abkömmlinge gemeinsam als Erben in Betracht.

            Die in Betracht kommenden Personen werden aufgefordert, sich unter genauer Darlegung der Verwandtschaftsverhältnisse binnen sechs Wochen ab Veröffentlichung beim Amtsgericht Bremen zu melden, da andernfalls ein Erbschein ohne Aufführung ihrer Erbrechte erteilt werden wird.

            Der Nachlasswert beträgt ca. 27.500 Euro.

            Stenzel, Rechtspflegerin

            #2983

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              [OWP] Ostpreußenblatt Februar 1954, Folge 06, Teil 2 From :Inge Barfels

              Seite 16.  Todesanzeigen
              Nach einem schaffensfrohen, arbeitsreichen Leben, ist mein Bruder,
              unser Vater, Professor Karl Storch d. Ä. (früher Kunstakademie
              Königsberg), ausgezeichnet mit der Goethe-Medaille, der
              Jens-Uwe-Lornsen-Medaille und dem Bundesverdienstkreuz, kurz nach
              Vollendung seines 90. Lebensjahres, tief betrauert von seiner
              Schwester, seinen Kindern, Enkeln und Urenkeln, zur ewigen Ruhe
              eingegangen. Frau Dr. Emma Heß, geb. Storch, Jena. Detlev Storch,
              Oberst a. D., Käthe Storch, geb. Braemer,  Bad Segeberg, Hamburger
              Straße 108. Gesche Storch, Bad Segeberg, Moltkestraße 15. Prof. Karl
              Storch d. J., Helga Storch, Hbg.-Othmarschen, Walderseestraße 54. Karl
              Petzel, Gesche Petzel, geb. Storch, Duisburg. Ilse Storch, Stockholm,
              Thomas Brachert. Detlev Storch, Hinrich Storch, Klaus Storch,
              Christian Storch, Jörn Storch und drei Urenkel. Bad Segeberg, den 11.
              Februar 1954. Die Trauerfeier fand am Mittwoch, dem 17. Februar 1954,
              14 Uhr, in der Marienkirche in Bad Segeberg statt.

              Nach kurzer Krankheit, verschied am 5. Februar 1954, im Alter von 78
              Jahren, mein geliebter Mann, unser guter Vater, Großvater,
              Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Großvater, der prakt. Arzt
              Walter Wormit, früher in Schloßberg, Ostpreußen, zuletzt in Schneeren,
              Kreis Neustadt am Rübenberge. In stiller Trauer: Helene Wormit, geb.
              Farnsteiner. Ministerialrat Dr. Heinz Wormit. Dr. Charlotte Cohrssen,
              geb. Wormit, Chikago. Marion Wormit, Herta Wormit-Kisselewsky. Walter
              Cohrssen, Newark. Bonn, Kreuzbergweg 13. Die Einäscherung hat in
              Hannover stattgefunden.

              Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten was man hat muss
              scheiden. Nach Gottes heiligem Willen, entschlief heute fern seiner
              geliebten Heimat, mein lieber, guter Mann und treuer Lebenskamerad,
              mein lieber Bruder und unser guter Onkel, Herr Hermann Fink,
              Postinspektor i. R. im 72. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Gertrud, geb.
              Berger und Anverwandte. Lindenberg im Allgäu, 15. Februar 1954,
              Hauptstraße 88

              Am 2. Weihnachtsfeiertag, wurde mein geliebter Mann, unser lieber
              Bruder, Schwager, Schwiegersohn, Onkel und Vetter, der ehem. Abt.-Lt.
              und Einkäufer der Königsberger Werke Walter Motzkus, Hauptmann der
              Reserve a. D., im Alter von 54 Jahren, von seinem langen, mit großer
              Tapferkeit ertragenen schweren Leiden erlöst. In tiefer Trauer:
              Gertrud Motzkus, geb. Zechlin. Erna Motzkus, Lehrerin. Werner Motzkus
              und Familie. Neumünster, Holstenstraße 11. Früher: Königsberg,
              Johanniterstraße 55

              demnächst gehts weiter.

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